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Verwandt mit: verlangen
„Die sogenannte Prinzipienreiterei ist eine üble Sache, und es würde uns nie einfallen, von irgendeiner Arbeiterpartei zu verlangen, daß sie um des abstrakten Programmschemas willen auf naheliegende praktische Vorteile verzichte.“
„Die Fähigkeit zu lesen weckte in mir ein langes, schlafendes Verlangen nach geistigem Leben.“
„Selbstsucht bedeutet nicht, so zu leben, wie man es wünscht, sondern dasselbe von anderen zu verlangen.“
„Ich würde von jedermann, ob hoch oder niedrig, verlangen, dass er mir einfach und geradezu mit dem kommt, was er mir erzählen will, oder aber seine Geschichte zusammenrollt und sich darauf setzt und Ruhe gibt. Übertretungen dieses Gesetzes müssten mit dem Tode bestraft werden.“
„Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“
„Unter hilfreichen und wohltätigen Menschen findet man jene plumpe Arglist fast regelmäßig vor, welche sich den, dem geholfen werden soll, erst zurechtmacht: Ob er zum Beispiel Hilfe „verdiene“, gerade nach ihrer Hilfe verlange und für alle Hilfe sich ihnen tief dankbar, anhänglich, unterwürfig beweisen werde. Mit diesen Einbildungen verfügen sie über den Bedürftigen wie über ein Eigentum.“
„Ich verlange von den Leuten nicht, daß sie mir angenehm sind, weil es mich vor dem Problem bewahrt, sie zu mögen.“
„Lieber möchte ich zu den geringsten Menschen gehören,mit Träumen und dem Verlangen, sie zu erfüllen,als der Größte zu sein, ohne Träume und ohne Verlangen.“
„Der Philosoph sagte zu dem Straßenfeger: „Ich bedauere dich. Hart und schmutzig ist dein Tagewerk.“ Worauf der Straßenfeger antwortete: „Vielen Dank, Herr. Aber sage mir, was für eine Arbeit hast du?“ Der Philosoph antwortete: „Ich studiere des Menschen Geist, seine Taten und sein Verlangen.“ Da fuhr der Straßenfeger fort zu fegen, und sagte mit einem Lächeln: „Ich bedauere dich auch.““
„Ich verlange ebenso wie Du nach Freiheit und Luft.“
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