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verlangen
Verwandt mit: verlangen
„Was geistliche Liebe zum Andern heißt, weiß ich nicht schon im voraus aus dem allgemeinen Begriff von Liebe, der aus meinem seelischen Verlangen erwachsen ist; was Liebe ist, wird mir allein Christus in seinem Wort sagen.“
„Liebe findet ihren Sinn nicht in dem Verlangen nach dem, was getan wird, sondern in dem Impuls, an der Konstruktion dieser Dinge teilzunehmen.“
„Das Versprechen, die Kunst der Liebe zu erlernen, ist das Versprechen (falsch, irreführend, aber inspirierend für das tiefe Verlangen, wahr zu sein), „Erfahrung in der Liebe“ zu erlangen, als ob es eine andere Ware wäre.“
„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“
„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“
„Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.“
„Die Treue zu Ihrem Partner ist kein Mangel an Verlangen nach anderen. Jemanden zu sehen, den Sie mögen, ist eine Frage der Selbstkontrolle und der rechtzeitigen Vermeidung. Ich empfehle Ihnen, nicht mit Feuer zu spielen oder Sie zum Idioten zu machen, weil Sie verbrennen können“
„Aber Du mußt mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange!«“
„Und daraus schöpfe ich die Bestätigung meiner Überzeugung, daß, was den Geist im Innersten bewegt, das Verlangen nach uneingeschränkter Freiheit ist, und daß dieser Drang ausnahmslos von seinem Gegenteil begleitet ist, von der Furcht vor den Folgen der Freiheit.“
„Gewißheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen.“
„Doch das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.“
„Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.“
„Diejenigen, die das Verlangen zurückhalten, tun dies, weil ihr Verlangen schwach genug ist, um zurückgehalten zu werden. Und der Zurückhalter oder die Vernunft usurpiert seinen Platz und regiert den Unwillen.“
„Zwar trieb mich früher ein eitles und kostspieliges Verlangen dazu, mit den Büchern nicht nur meinen Bedarf zu decken, sondern überdies drei von vieren gleichsam als Möbel zu betrachten, die mein Zimmer schmücken und so für mich Eindruck schinden sollten; doch diese Flause habe ich längst abgeschüttelt.“
„Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem.“
„Ich möchte gern als Mann in Erinnerung bleiben, der eine wundervolle Zeit im Leben hatte, ein Mann, der gute Freunde hatte, eine gute Familie, und ich glaube nicht, dass ich eigentlich mehr verlangen könnte.“
„Es ist mit dem Lesen wie mit jedem anderen Genusse: er wird stets desto tiefer und nachhaltiger sein, je inniger und liebevoller wir uns ihm hingeben. Man muß seine Bücher als Freunde und Lieblinge behandeln, jedes in seiner Eigenart schätzen und nichts von ihm verlangen, was dieser Eigenart fremd ist.“
„Die mit Intelligenz ausgestatteten Wesen wollen immer existieren und ein natürliches Verlangen kann nicht vergeblich sein.“
„Liebe ist die unwiderstehliche Sehnsucht, unwiderstehlich begehrt zu werden.“
„Schreiben heißt, von einer sehr merkwürdigen Arbeit existieren, von der man nicht verlangen darf, daß die Gesellschaft sie als Beruf, als nützlich und notwendig anerkennt.“
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