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Verwandt mit: verkauf
„Möchten Sie wirklich den Rest Ihres Lebens damit verbringen, Zuckerwasser zu verkaufen oder wollen Sie die Chance ergreifen, die Welt zu verändern?“
„Warum sollte ich jemals Disney betreiben wollen? Wäre es nicht sinnvoller, sie nur an Pixar zu verkaufen und in Rente zu gehen?“
„Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse’s, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist.“
„Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts.“
„Kreativität ist der Spaß, den man als Arbeit verkaufen kann.“
„Glamour ist das, was ich verkaufe, es ist meine Handelsware.“
„Das eigentliche Ziel des Marketing ist, das Verkaufen überflüssig zu machen. Das Ziel des Marketing ist, den Kunden und seine Bedürfnisse derart gut zu verstehen, dass das daraus entwickelte Produkt genau passt und sich daher selbst verkauft.“
„Die Leute sagen oft, dass ich sehr viel Glück habe. Glück ist nur insofern wichtig, als Sie die Möglichkeit haben, sich zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen. Danach muss man Talent haben und wissen, wie man es einsetzt.“
„Dass Kinder eine derartige Darstellung sehr nach ihrem Geschmack finden, ist nicht zu bezweifeln […]« Tatsächlich gab es später Verbote des Buches: Die steirische Schulbehörde untersagte noch 1929 den Verkauf von Max und Moritz an Jugendliche unter achtzehn Jahren (!). Die Kritik der Spießer tat dem Erfolg nicht Abbruch: Bereits zu Wilhelm Buschs Lebzeiten wurde das Werk in zehn Sprachen übersetzt“
„Der ganze Unterschied gegen die alte, offenherzige Sklaverei ist nur der, dass der heutige Arbeiter frei zu sein scheint, weil er nicht auf einmal verkauft wird, sondern stückweise, pro Tag, pro Woche, pro Jahr, und weil nicht ein Eigenthümer ihn dem andern verkauft, sondern er sich selbst auf diese Weise verkaufen muss, da er ja nicht der Sklave eines Einzelnen, sondern der ganzen besitzenden Klasse ist.“
„Kataloge in allen Ehren für Käufer und Verkäufer, für Leute, die Stichworte suchen. Programm, das ist ein Programm mit Grundwerten, das ist ein Programm mit einer klaren Zielrichtung, die sich nicht ändern darf, oder die SPD hört auf, Sozialdemokratische Partei zu sein.“
„Auf Goethe, den philosophischen Kleinbürger, auf Goethe, den Lebensopportunisten, von welchem Maria immer gesagt hat, daß er die Welt nicht auf den Kopf gestellt, sondern den Kopf in den deutschen Schrebergarten gesteckt hat. Auf Goethe, den Gesteinsnummerierer, den Sterndeuter, den philosophischen Daumenlutscher der Deutschen, der ihre Seelenmarmelade abgefüllt hat in ihre Haushaltsgläser für alle Fälle und alle Zwecke. Auf Goethe, der den Deutschen die Binsenwahrheiten gebündelt und als allerhöchstes Geistesgut durch Cotta hat verkaufen und durch die Oberlehrer in ihre Ohren hat schmieren lassen, bis zur endgültigen Verstopfung. […] Allen verdirbt er den Magen, sagte ich, nur den Deutschen nicht, sie glauben an Goethe wie an ein Weltwunder. Dabei ist dieses Weltwunder nur ein philiströser philosophischer Schrebergärtner. […] In nichts hat Goethe das Höchste geleistet, sagte ich, in allem nur das Mittelmaß zustande gebracht.“
„Morgenluft! Wenn die Menschen von ihr nicht an der Quelle des Tages trinken wollen, werden wir ein wenig von ihr auf Flaschen füllen müssen und sie in den Läden verkaufen, zum Wohle derer, die ihr Rezept für Morgenstunden in dieser Welt verloren haben.“
„Mag dein Leben noch so armselig sein, nimm es auf dich und lebe es; versuche nicht, dich darum zu drücken, und beschimpfe es nicht. Es ist nicht so schlecht wie du. Es sieht am ärmsten aus, wenn du am reichsten bist. […] Liebe dein Leben, arm wie es ist. Selbst im Armenhaus kann man vergnügte, ergreifende und erhebende Stunden erleben. Die untergehende Sonne spiegelt sich in seinen Fenstern genau wie in denen eines Palastes, und der Schnee davor schmilzt zur gleichen Zeit. […] Die Dinge ändern sich nicht; wir ändern uns. Verkaufe deine Kleider und behalte deine Gedanken. Gott wird dafür sorgen, daß es dir an Gesellschaft nicht mangelt. […] Demut wie auch Dunkelheit enthüllen das himmlische Licht. Die Schatten von Armut und Niedrigkeit umgeben uns, >> doch siehe! die Schöpfung dehnt sich vor unseren Augen aus <<. […] Mit überflüssigem Reichtum kann man nur Überflüssiges kaufen. Um den Erfordernissen der Seele gerecht zu werden, braucht man kein Geld.“
„Kunst ist, aus Nichts etwas zu machen und es zu verkaufen.“
„Segregation ist ein Krebs im Körper, der beseitigt werden muss, bevor unsere demokratische Gesundheit verwirklicht werden kann. Die Trennung ist schlecht, weil sie nichts weiter ist als eine neue Form der verdeckten Sklaverei mit gewissen Feinheiten. Segregation ist schlecht, weil es ein Ehebruch ist, der durch ein unerlaubtes Verhältnis zwischen Ungerechtigkeit und Unmoral verewigt wird. Und in Birmingham, Alabama und im ganzen Süden und im ganzen Land sagen wir einfach, dass wir unser Erstgeburtsrecht nicht mehr für ein getrenntes Linsengericht an die Freiheit verkaufen können.“
„Sie sind so verdammt intellektuell und faul, dass ich sie nicht mehr ausstehen kann…. Ich würde lieber auf dem Boden auf dem Markt von Toluca sitzen und Tortillas verkaufen, als etwas mit diesen künstlerischen Schlampen von Paris zu tun zu haben.“
„Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.“