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Verwandt mit: vergnügen
„Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergnügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist.“
„Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“
„In jeder Situation deines Lebens wirst du Ablenkung, Entspannung und Vergnügen finden, wenn du dich dazu durchgerungen hast, Widrigkeiten nicht herauszufordern, sondern leicht zu nehmen.“
„In Indien raucht anscheinend der Gatte, während er seinen ehelichen Pflichten genügt, gern die Pfeife, um sich von seinem eigenen Vergnügen abzulenken und das seiner Gattin andauern zu lassen.“
„Das edelste Vergnügen ist die Freude am Verstehen.“
„Das Vergnügen des Unwissens ist auf seine Weise genauso groß wie das Vergnügen des Wissens.“
„Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten.“
„Astfgl hatte in der Hölle eine spezielle, hochprozentige Langeweile geschaffen. Eine solche Langeweile erhält man, wenn sie a) Geld kostet und wenn man sie b) ertragen muß, während man sich eigentlich vergnügen wollte.“
„Geschenke werden zum Vergnügen desjenigen gemacht, der gibt, nicht zum Verdienst desjenigen, der empfängt.“
„Schmerz, Vergnügen und Tod sind nicht weiter als ein Prozess der Existenz. Der revolutionäre Kampf in diesem Prozess ist ein Tor zur Intelligenz.“
„Die Musik soll auch in der schauderhaftesten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allezeit Musik bleiben.“
„Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.Die Musik soll auch in der schauderhaftesten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allezeit Musik bleiben.“
„Glück besteht in der häufigen Wiederholung des Vergnügens.“
„Weil nun aber unser Zustand vielmehr etwas ist, das besser nicht wäre; so trägt Alles, was uns umgiebt, die Spur hievon – gleich wie in der Hölle Alles nach Schwefel riecht, – indem Jegliches stets unvollkommen und trüglich, jedes Angenehme mit Unangenehmem versetzt, jeder Genuß immer nur ein halber ist, jedes Vergnügen seine eigene Störung, jede Erleichterung neue Beschwerde herbeiführt, jedes Hülfsmittel unserer täglichen und stündlichen Noch uns alle Augenblicke im Stich läßt und seinen Dienst versagt, die Stufe, auf welche wir treten, so oft unter uns bricht, ja, Unfälle, große und kleine, das Element unsers Lebens sind, und wir, mit Einem Wort, dem Phineus gleichen, dem die Harpyen alle Speisen besudelten und ungenießbar machten. Alles was wir anfassen, widersetzt sich, weil es seinen eigenen Willen hat, der überwunden werden muß. Zwei Mittel werden dagegen versucht: erstlich die eulabeia, d. i. Klugheit, Vorsicht, Schlauheit: sie lernt nicht aus und reicht nicht aus und wird zu Schanden, Zweitens, der Stoische Gleichmuth, welcher jeden Unfall entwaffnen will, durch Gefaßtseyn auf alle und Verschmähen von Allem: praktisch wird er zur kynischen Entsagung, die lieber, ein für alle Mal, alle Hülfsmittel und Erleichterungen von sich wirft: sie macht uns zu Hunden: wie den Diogenes in der Tonne. Die Wahrheit ist: wir sollen elend seyn, und sind’s. Dabei ist die Hauptquelle der ernstlichsten Uebel, die den Menschen treffen, der Mensch selbst: homo homini lupus. Wer dies Letztere recht ins Auge faßt, erblickt die Welt als eine Hölle, welche die des Dante dadurch übertrifft, daß Einer der Teufel des Andern seyn muß; wozu denn freilich Einer vor dem Andern geeignet ist, vor Allen wohl ein Erzteufel, in Gestalt eines Eroberers auftretend, der einige Hundert Tausend Menschen einander gegenüberstellt und ihnen zuruft: „Leiden und Sterben ist euere Bestimmung: jetzt schießt mit Flinten und Kanonen auf einander los!“ und sie thun es.“
„Wir versuchen, uns an den Wochenenden zu vergnügen, weil alle Welt das so macht, und da wir keine Lust haben, aus dem Haus zu gehen, finden wir, dass etwas mit uns nicht in Ordnung ist.“
„Sie müssen eine Zigarette haben. Eine Zigarette ist die perfekte Art eines perfekten Vergnügens. Es ist exquisit und lässt einen unbefriedigt. Was kann man mehr wollen?“
„Es bereitet deshalb solches Vergnügen, anderer Leute Geheimnisse herauszufinden, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den eigenen abgelenkt wird.“
„Vergnügen ist das einzige, wofür man leben sollte. Nichts macht so alt wie das Glück.“
„Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.“
„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“
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