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vergnügen
Verwandt mit: vergnügen
„Der Geruch des Meeres gefiel ihm so gut, dass er sich wünschte, ihn einmal rein und unvermischt und in solchen Mengen zu bekommen, dass er sich dran besaufen könnte. Und später, als er aus Erzählungen erfuhr, wie groß das Meer sei und dass man darauf tagelang mit Schiffen fahren konnte, ohne Land zu sehen, da war ihm nichts lieber als die Vorstellung, er säße auf so einem Schiff, hoch oben im Korb auf dem vordersten Mast, und flöge dahin durch den unendlichen Geruch des Meeres, der ja eigentlich gar kein Geruch war, sondern ein Atem, ein Ausatmen, das Ende aller Gerüche, und löse sich auf vor Vergnügen in diesem Atem.“
„Nehmen sie ihr Kind bei der Hand und führen es in die großartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als Sie. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lassen Sie es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass Sie mit Ihrer Kunst nichts weiter tun, als leise an deren Seite zu gehen. Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, hören Sie auf zu reden. jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; Ihre Sache ist, nun zu schweigen.“
„Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.“
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
„Gott, der Allmächtige, pflanzte zuerst einen Garten. Und in der Tat ist es das reinste menschliche Vergnügen.“
„Wissen, das nur zur Befriedigung neigt, ist nur eine Kurtisane, die zum Vergnügen und nicht zur Frucht oder zum Wachsen da ist.“
„Musik erzeugt eine Art Vergnügen, auf das die menschliche Natur nicht verzichten kann.“
„Schwarzarbeit: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, die Steuer zu betrügen.“
„Die Arbeit beim Film war für mich nie ein Vergnügen.“
„Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.“
„Auch schlechte Menschen tun mitunter Gutes, als wollten sie ausprobieren, ob es wirklich so viel Vergnügen mache, wie die guten behaupten.“
„Abstinenzler: Ein schwacher Mensch, der der Versuchung nachgibt, sich selbst ein Vergnügen zu versagen. Ein totaler Abstinenzler ist jemand, der sich aller Dinge enthält, nur nicht der Abstinenz und vor allem nicht der Einmischung in die Angelegenheiten anderer.“
„Wenn in unseren Herzen keine Liebe ist, haben wir nur noch eines übrig: Lust; und dieses Vergnügen ist Sex, daher wird dies zu einem großen Problem.“
„Ich habe immer geglaubt, dass Lebensqualität, Vergnügenund Weisheit ein Geburtsrecht seien und mir mit den Jahren automatisch geschenkt würden.Ich hätte nie gedacht, dass ich lernen müsste, wie man richtig lebt – dass es unterschiedliche Disziplinen und Wege gibt, die Welt zu sehen, bevor ich tatsächlich ein einfaches, glückliches und unkompliziertes Leben führen kann.“
„Warum sollte eine Folge von Wörtern alles andere als ein Vergnügen sein?“
„Solange wir Kinder sind, denken wir nur selten an die Zukunft. Diese Unschuld ermöglicht es uns, uns zu vergnügen, wie nur wenige Erwachsene das können. Der Tag, an dem wir beginnen, uns Gedanken über die Zukunft zu machen, ist der Tag, an dem wir unsere Kindheit hinter uns lassen.“
„Ich möchte meine Unschuld nicht wiederholen. Ich möchte das Vergnügen, es wieder zu verlieren.“
„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“
„Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes-Produkten.“
„Fröhlichkeit ist nicht das bloße Ergebnis des Wohlstandes. Es ist das Ergebnis des aktiven Erlebens statt des teilnahmslosen Vergnügens.“
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