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„Das Verbrechen ist nicht der letzte, sondern der erste Ausweg, der sich uns anbietet; es entspringt oft einem Mangel an Phantasie.“
„Demgegenüber ist es wichtig, daß der Waldgänger sich in seiner Sittlichkeit, in seiner Kampfführung, in seiner Gesellschaft nicht nur deutlich vom Verbrecher unterscheidet, sondern daß dieser Unterschied auch in seinem Inneren lebendig ist. Er kann das Rechte nur in sich finden, in einer Lage, in der Rechts- und Staatsrechtslehrer ihm nicht das nötige Rüstzeug an die Hand geben. Bei Dichtern und Philosophen erfahren wir schon eher, was zu verteidigen ist.“
„Blasphemie ist ein opferloses Verbrechen.“
„Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen.“
„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.“
„Hunderte von Millionen Tonnen Nahrungsmitteln auf einem Planeten zu verbrennen, wo alle fünf Sekunden ein Kind verhungert, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“
„Wenn ein Arzt etwas falsch macht, ist er der erste Verbrecher.“
„Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten.“
„Wenn, in einer philosophischen Frage, das einstimmige Urteil der Weltweisen ein Wall wäre, über welchen zu schreiten es vor ein gleichsträfliches Verbrechen mit demjenigen, welches Remus beging, müßte gehalten werden, so würde ich mich den Vorwitz wohl vergehen lassen, meinen Einfällen wider das entscheidende Gutachten des ehrwürdigen großen Haufens diejenige Freiheit zu erlauben, die durch nichts weiter als durch die gesunde Vernunft gerechtfertiget ist.“
„Wer in der Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürdiges Verbrechen.“
„Alle Verbrechen sind auch vor dem Erfolg der Tat, soweit genug Schuld besteht, ausgeführt.“
„Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“
„Ein jeder leidet unter dem, was er getan; das Verbrechen kommt wieder auf seinen Urheber zurück.“
„Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin.“
„Es gibt für den Deutschen kein größeres Verbrechen, als ohne Geld zu sein und nicht pünktlich zu zahlen.“
„Unter Eheleuten gibt es Verbrechen, die nicht aus Eigennutz, sondern aus reinem Haß begangen werden.Viele Frauen ringen sich ausgerechnet in dem Moment, wo sie aufhören, begehrenswert zu sein, endlich dazu durch, ihr eigenes Begehren anzunehmen.“
„Aber wenn ich nichts weiter tue, als dieses höchste Gut zu verteidigen, (…) die Freiheit… dann wäre meine Leidenschaft nicht unnütz gewesen. Du hast mir nicht den Frieden gegeben; aber wollte ich Frieden? Du hast mir den Mut gegeben, für immer Angst und Gefahr auf mich zu nehmen, alle meine Verbrechen zu ertragen und auch die Gewissensbisse, die mich unaufhörlich zerreissen werden. Es gibt keinen anderen Weg.“
„Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell! Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen.“
„Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen.“
„Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft.“
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