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„Muhammad ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und das Siegel der Propheten; und Allah hat volle Kenntnis aller Dinge.“
„Muhammad ist nicht der Vater irgend eines eurer Männer, sondern der Gesandte Gottes und der letzte der Propheten. Gott weiß alles.“
„Wenn man sich mit einem langweiligen, unglücklichen Leben abfindet, weil man auf seine Mutter, seinen Vater, seinen Priester, irgendeinen Burschen im Fernsehen oder irgendeinen anderen Kerl gehört hat, der einem vorschreibt, wie man leben soll, dann hat man es verdient.“
„Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.“
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
„Die schwere Verwundung Gregors, an der er über einen Monat litt — derApfel blieb, da ihn niemand zu entfernen wagte, als sichtbares Andenkenim Fleische sitzen –, schien selbst den Vater daran erinnert zu haben,daß Gregor trotz seiner gegenwärtigen traurigen und ekelhaften Gestaltein Familienglied war, das man nicht wie einen Feind behandeln durfte,sondern dem gegenüber es das Gebot der Familienpflicht war, denWiderwillen hinunterzuschlucken und zu dulden, nichts als dulden.“
„Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille.“
„Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.“
„Menschen verlieren? Wir sagen: Ich habe meine Frau verloren, meinen Mann, meinen Vater, wenn sie gestorben sind. Aber es kommt doch oft und sogar sehr oft vor, daß wir Menschen verlieren, die nicht sterben: Wir entfernen uns so sehr von ihnen, daß sie für uns schlimmer als gestorben sind. Und umgekehrt sterben oft Menschen, und wir finden gerade dann zu ihnen, kommen ihnen gerade dann nahe.“
„Hinter jeder starken Frau versteckt sich ein tyrannischer Vater.“
„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“
„Vergiss nie“, hatte sie immer wieder und allzu oft betont, „dass nur einhundertachtunddreißig Personen sterben müssen, damit dein Vater König wird! Und das bedeutet, dass du eines Tages vielleicht eine Königin bist!“
„Dem Reichen übergibt der Baumeister mit dem Schlüssel des Palastes alle Bequemlichkeit und Behäbigkeit, ohne irgend etwas davon mitzugenießen. Muß sich nicht allgemach auf diese Weise die Kunst von dem Künstler entfernen, wenn das Werk wie ein ausgestattetes Kind nicht mehr auf den Vater zurückwirkt? Und wie sehr mußte die Kunst sich selbst befördern, als sie fast allein mit dem öffentlichen, mit dem, was allen und also auch dem Künstler gehörte, sich zu beschäftigen bestimmt war!“
„[W]as du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.“
„Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren.“
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.“
„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“
„Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.“
„O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.“
„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“
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