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Verwandt mit: urteil
„Revolutionär ohne Mut, abenteuerlustig ohne die Fähigkeit, Unbequemlichkeiten zu ertragen — Egoist ohne Rücksichtslosigkeit – und endlich ein Künstler ohne Fleiß – ein Selbstkenner ohne Tendenz zur Besserung — ein Verächter des allgemeinen Urteils mit der kleinlichsten Empfindlichkeit“
„Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal.“
„Auf die Titelseite meiner gesammelten Werke zu setzen: Hier wird es aus unzähligen Beispielen zu begreifen sein, was der Nutzen der Mathematik für das Urteil der Naturwissenschaften ist, und wie unmöglich es ist, korrekt zu philosophieren ohne die Führung der Geometrie, wie es der weise Grundsatz Platons besagt.“
„Ich möchte, dass Sie mich akzeptieren und nicht, dass Sie mich „genehmigen“. Liebe mich ohne Zulassungsprüfungen: Lieben ist kein Urteil“
„Ich muß diese Dichter nennen, was sie sind: Banausen und Nichtskönner, die über Dinge urteilen, von denen sie einfach nichts verstehen… Es gibt einen gewissen Intellektualismus, der in Idiotie umschlägt… Alles, was sie sagen, ist dummes Zeug.“
„Psychologisch gesehen hieße leben lernen nichts anderes als durch eine Schule des Schwebens gehen. Schweben heißt: weder-noch sagen können. Der Lebendige läßt sich niemals zwingen zu wählen, weil er intuitiv weiß, daß er weder jemand noch niemand ist. Er hat unweigerlich von allem etwas und ist doch nichts von allem. Wer weder Gefangener seiner Selbstfindung noch Gefangener des Selbstverlustes ist, ist frei. Wer die Freiheit kennt, kommt zu sich wie ein Kind zur Welt. Er zieht sich aus allen Vorstellungen und aus jedem Urteilen zurück. Darum kennt er keine Aufgaben mehr (nur die Verrückten haben immer große Aufgaben), sondern nur noch Äußerungen. Wer das Auge des Zyklons gefunden hat, löst sich in absolute Lebendigkeit auf, die sich nirgendwo verstrickt in die kämpfenden Brutalitäten mit ihren Positionen, ihren Werten, ihren Interessen, ihren Begründungen.“
„Befreie dich von der Last der Urteile. Bei der Beurteilung zwingen Sie gut und böse Situationen, die einfach sind. Alles kann verstanden werden und vergeben, aber wenn Sie beurteilen, entfernen Sie sich vom Verstehen und brechen den Prozess des Lernens von Liebe ab. Indem Sie andere beurteilen, spiegeln Sie Ihren Mangel an Selbstakzeptanz wider. Denken Sie daran, dass jede Person, die Sie vergeben, Ihre Liebe zu sich selbst erhöht.“
„Sich im Urteil zurückzuhalten ist eine Sache grenzenloser Hoffnung.“
„Der Verzicht auf kritische Urteile enthält eine unendliche Hoffnung.“
„Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, dass die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht.“
„Wenn man etwas, das man hört, beurteilt, so ist es ein Glück. Wenn man etwas hört ohne Urteil, so wäre es besser gar nichts gehört zu haben.“
„Wenn man Leute beurteilt, darf man nicht nach dem urteilen, was sie noch nicht erreicht haben, sondern man muss aus dem, was sie schon erreicht haben, auf das schließen, was sie noch nicht erreicht haben.“
„Denn nichts lenkt den Menschen so von seinem gesunden Urteil ab wie geografische Ortsnamen, geladen mit alter Sehnsucht und bepackt mit tausend Gedankenverbindungen, und wenn er dann hinkommt, ist es alles halb so schön. Aber wer traut sich denn, das zu sagen?“
„Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.“
„Über viele Dinge urteilen Kinder, von Systemgeist, Leidenschaft und Gelehrsamkeit unverführt, weit richtiger als Erwachsene.“
„Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinungen andrer von dir! Sei selbständig! Was kümmert dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn du tust, was du sollst?“
„Sei aber nicht gar zu sehr ein Sklave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbständig. Was kümmert Dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn Du tust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Überzeugung tun sollst?“
„Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, die politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet.“
„Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen.“
„Ich zittere um mein Land, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht urteilen wird.“
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