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Verwandt mit: unglück
„Wir brauchen Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hätten als uns, wie wenn wir in die Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“
„Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.“
„Sie haben keine Ahnung, was Glück ist, sie wissen nicht, dass es ohne diese Liebe kein Glück oder Unglück für uns gibt – es gibt kein Leben.“
„Das Unglück zeigt diejenigen, die keine echten Freunde sind.“
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
„Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.“
„Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur. Sie macht den Rohen mild, und der Gebildetste hat keine bessere Gelegenheit, seine Milde zu beweisen. Unauflöslich muß sie sein; denn sie bringt so vieles Glück, daß alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist. Und was will man von Unglück reden? Ungeduld ist es, die den Menschen von Zeit zu Zeit anfällt, und dann beliebt er sich unglücklich zu finden. Lasse man den Augenblick vorübergehen, und man wird sich glücklich…“
„Die meisten von uns haben das Glück oder Unglück zu sehen, wie das Leben nach und nach auseinander fällt, ohne dass wir es merken.“
„Ein Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden. Beide zu verlieren, scheint nachlässig.“
„Unglück. – Die Auszeichnung, welche im Unglück liegt (als ob es ein Zeichen von Flachheit, Anspruchslosigkeit, Gewöhnlichkeit sei, sich glücklich zu fühlen), ist so gross, dass wenn Jemand Einem sagt: „Aber wie glücklich Sie sind!“ man gewöhnlich protestirt.“
„Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück.“ – Paralipomena NF 1881,14[15 nietzschesource. org] = M III 5. Herbst 1881“
„Rücksicht auf die Verwandten ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks.“
„Es ist Unsinnsagt die VernunftEs ist was es istsagt die Liebe“
„Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d. h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück.“
„Nur Momo konnte so lange warten und verstand was er sagte. Sie wußte, daß er sich so viel Zeit nahm, um niemals etwas Unwahres zu sagen. Denn nach seiner Meinung kam alles Unglück der Welt von den vielen Lügen, den absichtlichen, aber auch den unabsichtlichen, die nur aus Eile oder Ungenauigkeit entstehen.“
„Das Unglück kommt nie allein.“
„Diejenigen, die Mut und Glauben haben, sollten niemals im Unglück zugrunde gehen.“
„Ich denke nicht an all das Unglück, sondern an all die Schönheit, die noch übrig ist.“
„Wer glücklich ist, der macht andere glücklich; der, der Mut und Glauben hat, wird niemals in Unglück gestürzt werden.“
„Ich kann meine Hoffnungen nicht auf der Basis von Verwirrung, Unglück und Tod aufbauen. Ich denke, Frieden und Ruhe werden wiederkommen.“
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