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Verwandt mit: unglück
„Der Schüler erweitert sich in der Dunkelheit und findet am Ende Licht, genau wie die Seele sich im Unglück erweitert und am Ende Gott findet.“
„Das Unglück der Dummen ist, dass sie das, was nicht dumm ist, für dumm halten.“
„Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, dass sie sich selbst für klug halten, so dass sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.“
„Mein Leben besteht aus Kontrasten, ich habe gelernt, die zwei Seiten der Medaille zu sehen. In den Momenten des größten Erfolges verliere ich nicht die Tatsache, dass andere Menschen mit großen Schmerzen auf der Straße auf mich warten, und wenn ich in Unglück versunken bin, warte ich auf die Sonne, die später kommen wird.“
„Obwohl sie fassungslos und hungrig waren, sangen viele, weil es sinnlos gewesen wäre, das Unglück durch Klagen zu verschlimmern.“
„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.“
„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs Neue.“
„Kein größerer Schmerz als sich erinnern glücklich heiterer Zeit im Unglück.“
„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“
„Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.“
„Unglück gibt einen tiefen Klang in einem tüchtigen Gemüt.“
„Dem Menschen hat von jeher sein Da-Sein mehr gegolten als sein So-Sein: die Schicksalslinie, ihre Länge, ihr Glück und Unglück mehr als der eigentliche Stoff des Schicksals, der allem Bedeutung gibt. Macht gilt ihm mehr als Einsicht, Reichtum mehr als Charakter, die Länge des Lebens mehrals sein Inhalt, Schein mehr als unveräußerliches Sein.“
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
„Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden.“
„Nicht geliebt zu werden ist ein einfaches Unglück. Das wahre Unglück weiß nicht, wie man liebt.“
„Alle Unglücke der Menschen kommen dadurch zustande, dass sie nicht klar sprechen.“
„Der Mensch muss Gerechtigkeit hervorheben, um gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, und Glück schaffen, um gegen ein Universum des Unglücks rebellieren zu können.“
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
„… dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.“
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