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unglück
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„Die eigenen Wege führen im Kreise immer zu uns selbst zurück. Aber wenn Gott unsere Wege leitet, dann führen sie zu ihm. Gott leitet uns durch Glück und Unglück – immer nur zu Gott. Daran erkennen wir Gottes Wege.“
„Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.“
„Die Tendenz zu vergessen und die schwindelerregende Geschwindigkeit des Vergessens sind für unser Unglück scheinbar unauslöschliche Zeichen einer modernen, flüssigen Kultur. Aufgrund dieser Widrigkeiten neigen wir dazu, zu stolpern, stolpern über eine Explosion der Wut der Bevölkerung nach der anderen, reagieren nervös und mechanisch auf jeden einzelnen, wie sie sich präsentieren, anstatt zu versuchen, sich ernsthaft mit den sich ergebenden Problemen auseinanderzusetzen.“
„Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.“
„Das Unglück erreicht erst dann den Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist.“
„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“
„Das ist das Unglück der Deutschen als Schriftsteller, daß keiner sich mit seiner eigenen Natur hervorwagt. Jeder glaubt, er müsse mehr sein, als er selbst ist.“
„Wohlstand entdeckt am besten Laster, aber Unglück entdeckt am besten Tugend.“
„Die Tugend des Glückes ist Mäßigung, die Tugend des Unglückes ist Tapferkeit, die als die heldenhaftere Tugend gilt.“
„Non ignara mali, miseris succurrere disco.“Unglück lehrte mich, den Unglücklichen zu helfen.“
„Es gibt eben zweierlei Mitleid. Das eine, das schwachmütige und sentimentale, das eigentlich nur Ungeduld des Herzens ist, sich möglichst schnell freizumachen von der peinlichen Ergriffenheit vor einem fremden Unglück, jenes Mitleid, das gar nicht Mit-leiden ist, sondern nur instinktive Abwehr des fremden Leidens von der eigenen Seele. Und das andere, das einzig zählt – das unsentimentale, aber schöpferische Mitleid, das weiß, was es will, und entschlossen ist, geduldig und mitduldend alles durchzustehen bis zum Letzten seiner Kraft und noch über dies Letzte hinaus.“
„Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?“
„Das Unglück ist unser größter Lehrmeister.“
„Was wollte ich gestern? Glück? Habe ich es denn nicht schon jetzt? Soll man erst suchen müssen in der unbekannten Ferne, unter den Menschen, die gewiss gar keine Zeit haben, an das Glück zu denken.Wenn es je in Ihrem Leben ein Unglück gab, über das Sie in gewisser Hinsicht glücklich zu sein vermochten, so werde ich das interessant finden.“
„Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.“
„Die Hauptursache für Unglück ist niemals die Situation, sondern Ihre Gedanken darüber.“
„Auf Freunde im Unglück rechne nie!“
„Ein kleiner Künstler hat all das tragische Unglück und die Leiden eines großen Künstlers und er ist kein großer Künstler.“
„Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wenn man sich Mühe darum gegeben hat. Essais, III, 1 – Üb. von Tietz, op. cit. S. 877 Von dem Nützlichen und Ehrbaren.“
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
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