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Verwandt mit: trink
„Zur Schande der Menschen muss ich es aussprechen: Das Gesetz verbietet unseren Fürsten den Weingenuss; dabei trinken sie ihn in einem Unmaß, das sie aus der Menschheit selbst ausschließt; umgekehrt ist sein Genuss den Christenfürsten erlaubt, und man stellt fest, dass er ihnen in keiner Weise schadet.“
„Trink ihn aus, den Trank der Labe, / und vergiß den großen Schmerz! / Balsam für’s zerriss’ne Herz, / wundervoll ist Bacchus Gabe.“
„Ein großer Wein erfordert einen Wahnsinnigen, der den Weinstock anbauen soll, ein weiser Mann, der darauf wacht, ein klarer Dichter, der es tut, und einen Liebhaber, der ihn trinken kann.“
„Lebe in der Sonne, schwimme im Meer, trinke die wilde Luft.“
„Der Schriftsteller scheut sich vor Gefühlen, die sich zur Veröffentlichung nicht eignen; er wartet dann auf seine Ironie; seine Wahrnehmungen unterwirft er der Frage, ob sie beschreibenswert wären, und er erlebt ungern, was er keinesfalls in Worte bringen kann. Diese Berufskrankheit des Schriftstellers macht manchen zum Trinker.“
„Ich trinke gezielter, aber ich bin immer an der ‚WiWi-Fakultät“ eingeschrieben – als Student für Wirkstoff-Wissenschaften.“
„Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so hoch vonnöten wie Essen und Trinken.“
„Armut braucht Vergnügen, mein Kind, sagte die Greisin lachend. Schmerz braucht Singen und Trinken, sonst frisst er uns auf…“
„Wunderbar war das beim Trinken – es brachte einen rasch zusammen-, aber zwischenn Abend und Morgen schaffte es auch wieder Zwischenräume, als wären es Jahre.“
„Doch wie ich mich auch in mich selber neige: Mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe von hundert Wurzeln, welche schweigsam trinken.“
„Ist dir Trinken bitter, werde Wein.“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Ich bin euer Märchen. Euer Traum. Eure Wünsche und Sehnsüchte, und ich bin euer Durst und euer Hunger und euer Essen und Trinken.“
„Wein trinken war weder ein Snobismus noch ein Zeichen von Raffinesse noch ein Kult. es war so natürlich wie Essen und für mich genauso notwendig…“
„Ich trinke, um andere Menschen interessanter zu machen.“
„Gute Leute trinken gutes Bier.“
„Notwendigkeit! Du füllst mein Herz mit TrauerUnd gönnst der Freude stets nur kurze Dauer,Machst, daß die Luft um mich zu Wasser werde,Machst aus dem Wasser, das ich trinke, Erde.“
„In jener Nacht, wo keine Sterne blinken,Wo keines Auswegs Hoffnungsstrahlen winken,Schrick nicht zurück, wenn deine Reihe kommt!Der Becher kreist, und jeder muß ihn trinken.“
„O komm, Geliebte,komm, es sinkt die Nacht,verscheuche mirdurch deiner Schönheit Prachtdes Zweifels Dunkel!Nimm den Krug und trink,Eh man aus unsrem Staube Krüge macht.“
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