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treffen
Verwandt mit: treffen
„Sich daran zu erinnern, dass ich bald tot sein werde, ist das wichtigste Werkzeug, dem ich je begegnet bin, um mir dabei zu helfen, die großen Entscheidungen im Leben zu treffen.“
„Als Faustregel für den Krieger gilt, daß er seine Entscheidungen so sorgfältig treffen muß, daß nichts, was sich aus ihnen ergeben mag, ihn überraschen, und erst recht nicht seine Kraft erschöpfen kann.“
„Ihre Freunde werden Sie in der ersten Minute, in der Sie sich treffen, besser kennen als Ihre Bekannten Sie in tausend Jahren.“
„Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene. Seine Hände können nicht treffen, was seine Augen nicht sehen.“
„Ich treffe immer auf starke Frauen, die nach schwachen Männern suchen, um sie zu dominieren.“
„Ich mache mein Ding und du machst dein Ding. Ich bin nicht in dieser Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen, und du bist nicht in dieser Welt, um meine zu füllen. Du bist du und ich bin ich und wenn wir uns treffen, ist es wunderschön. Wenn nicht, gibt es nichts zu tun“
„Ihre Wahrnehmungen, Interpretationen und Erwartungen beeinflussen alle Aspekte Ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit. Indem Sie Ihre Perspektive ändern und neue Entscheidungen treffen, werden Sie zu mächtigen Werkzeugen, um Ihr Leben zu verändern.“
„Sie können keine positiven Entscheidungen für den Rest Ihres Lebens treffen, ohne eine Umgebung zu haben, die diese einfachen, natürlichen und erfreulichen Entscheidungen trifft.“
„Treffen ist ein Anfang; zusammenbleiben ist ein Fortschritt; zusammen arbeiten ist ein erfolg.“
„Wir rannten, als wollten wir den Mond treffen.“
„Ein Demokrat braucht nicht zu glauben, daß eine Mehrheit immer eine weise Entscheidung treffen wird. Woran er glauben soll, ist die Notwendigkeit, daß der Mehrheitsbeschluß, ob klug oder unklug, angenommen werden muß, bis die Mehrheit einen anderen Beschluß faßt.“
„Die Leute meinen, ein Seelenfreund sei jemand, der perfekt zu einem passt, und genau das wünschen sich alle. Aber ein wirklicher Seelenfreund ist ein Spiegel, ist der Mensch, der dir alles zeigt, was dich hemmt, der dir zeigt, wer du bist, damit du dein Leben ändern kannst. Ein wahrer Seelenfreund ist wahrscheinlich der wichtigste Mensch, den du je treffen wirst, weil er deine Mauern niederreißt und dich ohrfeigt, bis du aufwachst.“
„Wenn sich zwei Leute treffen, wird jeder durch den anderen verändert, so dass Sie zwei neue Leute bekommen. Vielleicht heißt das – verdammt, es ist kompliziert.“
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“
„Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.“
„Wenn wir Mythisches und Geschichtliches innerhalb der menschlichen Wirklichkeit abgrenzen, so treffen wir eine schärfere Unterscheidung als jene, die zwischen Geschichte und Vorgeschichte sich ziehen läßt. Das soll nicht heißen, daß mythische und vorgeschichtliche Zeit identisch sind.“
„Der eigentliche Wert einer solchen Bewegung, einer solchen Beunruhigung liegt nicht darin, daß sie »stimmt«. Er liegt vielmehr darin, daß Geisteskräfte ins Treffen geführt werden, die lange brachgelegen haben, ja weithin verkümmert sind und deren Absterben den Planeten zu veröden droht.“
„Es gibt eine nihilistische Medizin, deren Kennzeichen darin liegt, daß sie nicht heilen will, sondern andere Zwecke verfolgt, und diese Schule breitet sich aus. Ihr entspricht ein Patient, der in der Krankheit verharren will. Auf der anderen Seite läßt sich von einer speziellen Gesundheit sprechen, die in den Kreis der nihilistischen Erscheinungen gehört, von einer propagandistischen Frische, die einen starken Eindruck der physischen Unbedenklichkeit erweckt. Man wird sie bei den privilegierten Schichten treffen, sowie in Phasen der Konjunktur, die mit Komfort verbunden sind.“
„Wo die Enteignung das Eigentum als Idee treffen soll, wird die Sklaverei die notwendige Folge sein. Das letzte sichtbare Eigentum bleibt der Körper und seine ArbeitskraftDoch sind die Befürchtungen übertrieben, mit denen der Geist derartigen Möglichkeiten entgegensieht. Es genügen ja auch die Schrecken der Gegenwart vollauf. Dennoch sind grauenhafte Utopien wie die von Orwell nützlich, obwohl der Autor von den wahren und unveränderlichen Machtverhältnissen auf dieser Erde keine Vorstellung besitzt und sich dem Schrecken ausliefert. Solche Romane gleichen geistigen Experimenten, durch die vielleicht so mancher Umweg und Irrlauf der praktischen Erfahrung vermieden wird.“
„Ebenso lassen sich über das Schicksal eines Schwarmes mit größerer Sicherheit Voraussagen treffen als über das der Geschöpfe, die ihn bilden; ihre kleinen Bewegungen verschwinden in den größeren Abläufen. Über das Schicksal eines Herings, eines Maikäfers pflegen wir kaum nachzusinnen, obwohl das Auftreten der Art in der Schwarmzeit selbst den Kindern zu denken gibt.“
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