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„(Geheimdienste) sind arme Schweine. Die leiden unter zwei psychischen Krankheiten: Die eine Krankheit beruht darauf, dass sie für das, was sie tatsächlich leisten, niemals öffentliche Anerkennung bekommen. Es ist unvermeidlich so, sie müssen ja im Verborgenen arbeiten. Das deformiert die Seele. Die andere Krankheit beruht darauf, dass sie tendenziell dazu neigen, zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue.“
„Ich traue inzwischen überhaupt keinem Geheimdienst mehr. […] Das sind arme Schweine. Die leiden unter zwei psychischen Krankheiten: Die eine Krankheit beruht darauf, dass sie für das, was sie tatsächlich leisten, niemals öffentliche Anerkennung bekommen. Es ist unvermeidlich so, sie müssen ja im Verborgenen arbeiten. Das deformiert die Seele. Die andere Krankheit beruht darauf, dass sie tendenziell dazu neigen, zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue.“
„Ich erkenne traurig, wenn ich traurig sehe.“
„Sie dachte noch an Unkes Maske, als sie einschlief, und im Halbschlaf fragte sie sich, ob nicht jedermann bisweilen eine Maske trug.Eine Maske der Freude, eine Maske der Trauer, eine Maske der Gleichgültigkeit.Eine Maske aus Ihr-seht-mich-nicht.“
„Es gibt nicht „was war“ – nur „was ist“. Wenn „war“ existieren würde, würde es weder Trauer noch Leid geben.“
„Die beschäftigte Biene hat keine Zeit für Trauer.“
„Alles Leben ist eine Bewegung in Beziehung. Es gibt nichts auf der Erde, das nicht mit der einen oder anderen Sache zusammenhängt. Sogar der Einsiedler, ein Mann, der an einen einsamen Ort geht, bleibt in Bezug auf die Vergangenheit und die Menschen in seiner Umgebung. Es ist nicht möglich, der Beziehung zu entkommen. In dieser Beziehung, die der Spiegel ist, der es uns ermöglicht, uns selbst zu sehen, können wir entdecken, was wir sind, unsere Reaktionen, unsere Vorurteile und Ängste, Depressionen und Ängste, Einsamkeit, Schmerz, Trauer, Angst.“
„Alle Emotionen äußern sich im Muskelsystem. Sie können Ärger ohne Muskelbewegung nicht visualisieren. Sie können sich die Freude, die beim Tanzen mehr oder weniger identisch ist, ohne Muskelbewegungen nicht vorstellen. In der Trauer gibt es Schluchzen und Tränen, und im Sex gibt es auch“
„Der wichtigste Teil jeder Trauer muß vor dem Tod des wesentlich Anderen vollzogen sein, soll sein Verlust nicht zur Versteinerung des Zurückbleibenden führen.“
„Nutze den Tag, dem Später traue auf’s wenigste!“
„Eines Tages wirst du auf diesen Moment deines Lebens als solch eine süße Zeit der Trauer zurückblicken. Sie werden sehen, dass Sie trauerten und Ihr Herz gebrochen war, aber Ihr Leben veränderte sich …“
„Im Abschied liegt eine süße Trauer.“
„Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!“
„Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.“
„Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen.“
„Es mehrt unendliche Trauer das Elend.“
„Das Kollektiv der Täter rühmt sich noch einmal in geheuchelter Trauer seiner Verbrechen, und das Kollektiv der Opfer nimmt es noch einmal hin, sonderbehandelt zu werden, diesmal auf Kosten der Sinti und der Roma, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und all der anderen Opfer der Nazis, denen kein Mahnmal gesetzt werden soll, weil für das deutsche Ansehen im Ausland Schwule und Zigeuner irrelevant sind.“
„Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewußt, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.“
„ZwielichtDämmrung will die Flügel spreiten,Schaurig rühren sich die Bäume,Wolken ziehn wie schwere Träume -Was will dieses Graun bedeuten?Hast ein Reh du lieb vor andern,Laß es nicht alleine grasen,Jäger ziehn im Wald und blasen,Stimmen hin und wieder wandern.Hast du einen Freund hienieden,Trau ihm nicht zu dieser Stunde,Freundlich wohl mit Aug und Munde,Sinnt er Krieg im tück’schen Frieden.Was heut müde gehet unter,Hebt sich morgen neugeboren.Manches bleibt in Nacht verloren -Hüte dich, bleib wach und munter!“
„OsternVom Münster Trauerglocken klingen,Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf.Zur Ruh sie dort dem Toten singen,Die Lerchen jubeln: wache auf!Mit Erde sie ihn still bedecken,Das Grün aus allen Gräbern bricht,Die Ströme hell durchs Land sich strecken,Der Wald ernst wie in Träumen spricht,Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern,So weit ins Land man schauen mag,Es ist ein tiefes FrühlingsschauernAls wie ein Auferstehungstag.“
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