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Verwandt mit: träume
„Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“
„Ich weiß nicht, wie ich zwischen wachem Leben und Traum unterscheiden soll. Leben wir nicht immer so, wie wir es uns vorstellen?“
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“
„Wenn du auf dich selbst vertraust und an deine Träume glaubst und deinem Stern folgst, wirst du immer noch von Leuten geschlagen, die ihre Zeit damit verbracht haben, hart zu arbeiten und Dinge zu lernen und nicht so faul waren.“
„Die Zukunft gehört denjenigen, die an das Schöne ihrer Träume glauben.“
„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
„Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan.“
„Das Sprichwort sagt, ein Mann solle gehen, solange er noch Beine habe, sprechen, solange er noch eine Stimme habe, und träumen, solange er noch seine Unschuld bewahre, den über kurz oder lang werde er sich nicht mehr auf den Beinen halten können, keinen Atem mehr haben, und keinen Traum mehr ersehnen als die ewige Nacht des Vergessens“
„Wenn ich sterbe, wird alles, was mir gehört, dir gehören, außer meinen Träumen.“
„Und erzählen tat er, denn in seinen Adern floss der Wein des Berichtens, und der Himmel hatte gewollt, dass es seine Gewohnheit war, die Dinge der Welt zuerst sich selbst darzulegen, um sie zu verstehen, und danach den anderen kundzutun, in die Musik und das Licht der Literatur gekleidet, denn er erahnte, dass das Leben, wenn schon kein Traum, so doch zumindest eine Pantomime war, wo die grausame Ungereimtheit der Geschichte immer hinter den Kulissen floss, und zwischen Himmel und Erde gab es keine größere und wirksamere Rache, als die Schönheit und den Geist mit der Macht des Wortes zu meißeln, um hinter der Sinnlosigkeit der Dinge den Sinn zu finden.“
„Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens mit Träumen, besonders wenn wir wach sind.“
„Da taeuscht du dich. Hier liegen die Erinnerungen Hunderter von Menschen, ihre Leben, Gefühle, Illusionen, ihre Abwesenheit, die Traeume, die sie nie verwirklichen konnten, die Enttaeuschungen, Irrtuemer und unerwiderten Lieben, die ihnen das Leben vergiftet haben. All das ist hier – auf immer festgehalten.“ Ich schaute sie neugierig und ein wenig befangen an, ich wusste nicht genau, wovon sie eigentlich sprach. Für sie war es jedenfalls wichtig. „Man kann vom Leben nichts verstehen, solange man den Tod nicht versteht“, sagte sie.“
„Es ist ein Fehler zu glauben, dass Träume wahr werden, ohne etwas dafür anzubieten.“
„Ein Sklave träumt von Freiheit, ein freier Mann träumt von Wohlstand, ein reicher träumt von Macht und ein mächtiger träumt von Freiheit.“
„O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.“
„Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“
„Niemand hat das Recht, in deinen Träumen zu regnen.“
„Ich träume davon, dass eines Tages in den roten Hügeln Georgiens die Kinder der ehemaligen Sklaven und die Kinder der ehemaligen Sklavenhalter am Tisch der Bruderschaft zusammensitzen können.“
„Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.“
„Sie hielten mich für einen Surrealisten, aber das war ich nicht. Ich habe nie Träume gemalt. Ich habe meine eigene Realität gemalt.“
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