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Verwandt mit: träume
„Es gilt für die Nation ebenso wie für den Einzelnen, dass der größte Täter auch ein großer Träumer sein muss.“
„Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.“
„[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“
„Menschen, die lesen, sind Menschen, die träumen.“
„Es kann keinen Flug geben ohne vorangegangene Träume vom Fliegen.“
„Ich hatte wirklich viele Träume, als ich ein Kind war, und ich denke, viel davon ist aus der Tatsache entstanden, dass ich die Gelegenheit hatte, viel zu lesen.“
„Gib mir zwei Stunden pro Tag Aktivität, und ich werde den anderen zweiundzwanzig in Träumen folgen.“
„Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.“
„Man könnte denken, dass wir durch Ekstase eine Welt betreten, die weit von Realität und Träumen entfernt ist. Das Ekelhafte wird erwünscht, die Zuneigung in Grausamkeit, das Hässliche in Schönem usw..“
„Wagen Sie es, das Leben zu träumen, von dem Sie geträumt haben. Gehen Sie voran und lassen Sie Ihre Träume wahr werden.“
„Die Tugendhaften sind mit dem Träumen zufrieden, was die Sünder im Leben tun.“
„Du wirst alt, wenn Du das Interesse am Leben verlierst. Wenn Du aufhörst zu träumen, nach neuen Wahrheiten zu streben und nach neuen Welten zu suchen, die Du erobern könntest. Wenn Dein Geist für neue Ideen und neue Interessen offen ist und wenn Du den Vorhang zur Seite schiebst und den Sonnenschein von der Inspiration neuer Wahrheiten des Lebens und des Universums hereinlässt, wirst Du jung und vital bleiben.“
„Eifersucht war – das hatte Tsukuru durch diesen Traum begriffen – das trostloseste Gefängnis, das es auf der Welt gab. Denn es war ein Gefängnis, in das der Gefangene sich gewissermaßen selbst einsperrte. Niemand zwang ihn dazu. Er ging aus freien Stücken hinein, schloss von innen ab und warf den Schlüssel durch das Gitter nach außen. Und niemand auf der ganzen Welt wusste, dass er dort eingekerkert war. Nur wenn er sich selbst dazu entschloss, konnte er es verlassen. Denn das Gefängnis befand sich in seinem Inneren. Doch er war außerstande, diesen Entschluss zu fassen. Sein Herz war von einer unüberwindlichen Mauer umgeben. Das war die wahre Natur der Eifersucht.“
„Ein Landstreicher, ein Gentleman, ein Dichter, ein Träumer, ein einsamer Kerl, immer voller Hoffnung auf Romantik und Abenteuer.“
„Wie unsere großen Meister gesagt und gesungen und wie wir es wollen, wir die Jünger – ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt – die ganze Welt wird deutsch werden. Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus.“
„Ich hatte einst ein schönes Vaterland.Der EichenbaumWuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.Es war ein Traum.Das küßte mich auf deutsch, und sprach auf deutsch(Man glaubt es kaum,Wie gut es klang) das Wort: „Ich liebe dich!“Es war ein Traum.“
„Sie liebten sich beide, doch keinerWollt es dem andern gestehn;Sie sahen sich an so feindlich,Und wollten vor Liebe vergehn.Sie trennten sich endlich und sahn sichNur noch zuweilen im Traum;Sie waren längst gestorben,Und wußten es selber kaum.“
„Er hatte das Gefühl, sein ganzes Leben sei so etwas wie ein Traum, und manchmal fragte er sich, wer ihn gerade träume und ob der Träumer sich wohl amüsiere.“
„Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.“
„Im Schlaf um MitternachtVon manchem Gesicht in Seelennot,Von dem ersten Blick aus den Augen tödlich Getroffener,Diesem ersten unbeschreiblichen Blick! –Von den Toten, die mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegen,Träume ich, träume ichIm Schlaf um Mitternacht.Von Wäldern, Feldern und Bergen,Von sturmzerrissenen Wolken,Vom Mond, der märchenhell schimmerte,Wo wir die Schanzen und die Schanzkörbe aufwarfenIn schweigender Arbeit,Träume ich, träume, träume…Lange sind sie dahin,Gesichter und Schanzen und Felder,Wo ich im SchlachtgetümmelMit gelassener Ruhe zu den Verwundeten trat,Und weg von den Toten.Vorwärts eilte ich damals – doch jetzt erscheinen sie wieder zur Nachtzeit,Wenn ich träume, träume, träume…“
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