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Verwandt mit: töten
„Ethels neuer Hund ist tot. Die Wahrheit ist, kein Hund kann die Anstrengung aushalten, mit Ethel zu leben.“
„Ach! Fülle den Kelch: Warum es wiederholen, wie Zeit uns in der Hand zerrinnt: Morgen ungeboren und gestern schon tot, warum sich darum sorgen, wenn heute doch so süß.“
„Er war berufen zum Sterben, allein der Tod ist ewig. Das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, eine obszöne Verwirrung des Kohlenstoffs, eine bösartige Wucherung der Erdoberfläche, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen wir zu Totem.“
„Wir lagen beisammen unter der Erde, eingehüllt in ihre warme Dunkelheit, uns nicht mehr fürchtend, und von der Ecke her, wo der Mann auf seiner Matratze schlief, lautlos wie ein Toter, starrten uns die gelben Augen des Hundes an, runde Scheiben zweier schwefligen Monde, die unsere Liebe belauerten.“
„Die Stunde ist gekommen; töte den Hunnen.“
„Wer will es schließlich selbst den allerfreiesten Geistern verübeln, wenn sie nicht mehr für eine imaginäre Nachwelt schreiben, deren Zutraulichkeit die der Zeitgenossen womöglich noch überbietet, sondern einzig für den toten Gott?“
„Jazz ist nicht tot, er riecht nur komisch.“
„Was wir Trauer nennen, ist vielleicht nicht sowohl der Schmerz über die Unmöglichkeit, unsere Toten ins Leben kehren zu sehen, als darüber, dies gar nicht wünschen zu können.“
„Ein Toter ist sicher eine Katastrophe, aber 100.000 Tote sind nur eine Zahl für die Statistik.“
„Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten“
„Alles Übel kommt daher, dass die Menschen glauben, es existieren gewisse Situationen, in denen man lieblos gegen die Menschen handeln kann, während solche Situationen nicht existieren. Gegen tote Gegenstände kann man lieblos handeln; man kann lieblos Holz spalten, das Eisen schmieden und Ziegel brennen; doch in den Beziehungen eines Menschen zum andern ist die Liebe ebenso unbedingt nötig, als es zum Beispiel die Klugheit im Verkehr des Menschen mit den Bienen ist.“
„Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne daß er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch ißt, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinen Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch.“
„Kennst du nicht die Redensart ‚Ein Mann ist nicht tot, solange sein Name gesprochen wird?“
„Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden.“
„Wer die Macht hat, mit einem Wort zu töten, kann sicher sein, nie allein lachen zu müssen“
„… die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll.“
„Dummes Zeug kann man viel reden, // Kann es auch schreiben, // Wird weder Leib noch Seele töten, // Es wird alles beim alten bleiben. // Dummes aber, vors Auge gestellt, // Hat ein magisches Recht; // Weil es die Sinne gefesselt hält, // Bleibt der Geist ein Knecht.“
„Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.“
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
„Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar.“
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