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„Böse ist nicht der Tod, denn wenn er kommt, verstehen wir ihn nicht.“
„Tausende Menschen die sagen, dass sie Tiere lieben, setzen sich ein- oder zweimal pro Tag hin und geniessen das Fleisch von Geschöpfen, denen alles geraubt wurde, was ihr Leben lebenswert gemacht hätte – und die das furchtbare Leiden und den Terror der Schlachthöfe ertragen mussten – und die Reise dorthin – bevor sie endlich ihre elende Welt verlassen, nur zu oft nach einem schmerzhaften Tod.“
„Arthur Dent hoffte und betete darum, daß es kein Leben nach dem Tod gibt. Als er den Widerspruch bemerkte, hoffte er nur noch, daß es kein Leben nach dem Tod gibt.“
„Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.“
„Man lernt das am gründlichsten, und behält das am besten, was man gleichsam aus sich selbst lernet. Nur wenige Menschen indessen sind das im Stande. Man nennt sie Autodidakten.“
„Dies ist deine Stunde, Seele,dein freier Flug ins Wortlose,fort von Büchern, weg von der Kunst,der Tag getan, die Aufgabe getilgt,du tauchst empor, lautlos, schauendden Dingen nachsinnend,die du am meisten liebst:Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne.“
„Der Reiz des Kinos liegt in der Furcht vor dem Tod.“
„Die Menschen fürchten den Tod sogar mehr als den Schmerz. Es ist komisch, dass sie den Tod fürchten. Das Leben schmerzt viel mehr als der Tod. Im Moment des Todes ist der Schmerz vorbei. Ja, ich glaube er ist ein Freund.“
„Der Tod von Engeln macht unsglatt wie Krallen der RabenDie Flügel geben uns einen Platz der Schulternund Zeit kaum Amen sagen…“
„Es würde mir nichts ausmachen, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen. Es wäre ein guter Weg, zu sterben. Ich möchte nicht im Schlaf sterben, oder an Altersschwäche, einer Überdosis… Ich will es fühlen. Ich will es schmecken, hören, riechen. Der Tod kommt nur einmal; das will ich nicht verpassen.“
„Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.“
„Wo Liebe und Weisheit sind, gibt es keine Furcht oder Ignoranz.“
„Schrecklich ist der Tod! Aber wie begehrenswert ist das Leben der anderen Welt, zu der uns Gott ruft?!“
„Das Leben, mein Junge, ist nicht nur eine wilde, schöne Reise. Leben, das heißt auch: dem Tod bei der Arbeit zuzusehen. Das ist das Härteste überhaupt! Das muss man aushalten können. Bist du bereit, das auszuhalten, mein Junge?“
„Biblionekormanten könnten niemanden ws antun, nicht mal sich selbst, obwohl sie ständig mit dem Tod, mit Mord und Selbstauslöschung kokettieren. Sie sind lediglich am Ritual der literarischen Trauer interessiert. Das ist vielleicht die poetische Form der Todessehnsucht.“
„Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“
„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“
„Der Tod ist weder gut noch böse.“
„Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben.“
„Aber das ist wohl so, weil ein einzelner immer der Tod ist — und zwei Millionen immer nur eine Statistik.“
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