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„Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.“
„Es gibt keine Gestalt der Frau, die nicht sogleich ihr Gegenbild hervorruft: Sie ist Leben und Tod, Natur und Artefakt, Licht und Nacht.“
„Überall wo das Leben im Entstehen ist, im Keimen und Gären, erregt es Ekel, weil es nur entsteht, indem es vergeht: Der schleimige Embryo eröffnet den Zyklus, der sich in der Verwesung des Todes vollendet.Um das Gesicht der Welt zu verändern, muß man zunächst einmal fest in ihr verankert sein.“
„Mancher fürchtet das Alter mehr als den Tod.“
„Was der Mann also in erster Linie in der Frau, ob sie nun Mutter oder Geliebte ist, liebt und haßt, ist die erstarrte Form seines nur animalischen Schicksals, jenes Leben, das für seine Existenz die notwendige Voraussetzung ist, das ihn aber zugleich zur Endlichkeit und zum Tode verdammt.“
„Und Finsternis und Verfall und der rote Tod beherrschten alle uneingeschränkt.“
„An meine MutterWeil tief ich fühle, daß in Himmeln dortDie Engel, wenn sie Liebe-Worte nennen,Kein heilig-heißer und kein inniger WortAls „Mutter“ zueinander flüstern können,Drum gab ich diesen liebsten Namen dir –Die – mehr denn Mutter mir in meinen Schmerzen –Der Tod, als er Virginias Geist von hierBefreit, zum Horte setzte meinem Herzen.Die eigne Mutter, die schon früh mir starb,War mir nur Mutter, du hingegen bistVon ihr die Mutter, die mein Lieben warb;Und so viel mehr, als meiner Seele istMein Weib denn meiner Seele eignes Leben,Muß ich auch dir denn eigner Mutter geben. [gesamten Text zeigen]“
„Der Tod einer schönen jungen Frau ist ohne Zweifel das poetischste Thema der Welt.“
„Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt.“
„Manche Dinge sind so spaßhaft, daß der Mensch lachen muß oder sterben. Lachend zu sterben muß der glorreichste aller glorreichen Tode sein.“
„Manche Dinge sind so spaßhaft, daß der Mensch lachen muß oder sterben. Lachend zu sterben muß der glorreichste aller glorreichen Tode sein.“
„Wir bestehen nur aus Ideen, die in uns aufgetaucht sind und die wir verwirklichen wollen, die wir verwirklichen müssen, weil wir sonst tot sind, so Roithamer. Jede Idee und jede Verfolgung einer Idee in uns ist das Leben, so Roithamer, Ideenlosigkeit ist der Tod.“
„Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, behalten wir doch immer ein Kleidungsstück von ihm wenigstens solange wir den Geruch des Verlorenen noch an ihm wahrnehmen können und tatsächlich bis in unserem Tod hinein, weil wir auch dann noch glauben, sein Geruch machte uns dieses Kleidungsstück gegenwärtig, wenn das auch längst nur mehr noch nichts ist als Einbildung.“
„Vaterland oder Tod!“
„Der Tod ist die Möglichkeit der schlechthinnigen Daseinsunmöglichkeit.“
„Ein einziger Mensch, der uns wirkliche Liebe entgegenbringt, kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.“
„Bevor ich mit Sterbenden zu arbeiten begann, glaubte ich nicht an ein Leben nach dem Tod. Jetzt glaube ich an ein Leben nach dem Tod, ohne den Schatten eines Zweifels.“
„Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.“
„ach! wüßtet ihr wie schwer es ist,wenn man gehängt ist und nicht sterben kann!!“
„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“
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