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„Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.“
„Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod.“
„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. […] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“
„Nicht nur die Schwachen brauchen die Starken, sondern die Starken können auch nicht ohne die Schwachen sein. Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.“
„Tod ist überhaupt nichts […] Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. […] Ich warte auf euch. […] Alles ist gut.“
„Liebe kann und ist oft so furchterregend wie der Tod, verbirgt jedoch die Wahrheit unter den Wellen des Begehrens und Begeisterungs.“
„Liebe und Tod haben keine eigene Geschichte. Sie sind Ereignisse menschlicher Zeit, von denen jedes unabhängig ist und nicht mit anderen ähnlichen Ereignissen in Verbindung steht (und noch weniger in kausalem Zusammenhang steht), außer in retrospektiven menschlichen Kompositionen, die begierig darauf sind, diese Zusammenhänge zu entdecken und das Unbegreifliche zu verstehen.“
„Ich missbillige, was Sie sagen, aber ich werde bis zum Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“
„Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.“
„Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…“
„Der absolute, selbst seine Vergangenheit tilgende Tod des Wortes ‚Gott‘ wäre das von niemandem mehr gehörte Signal, daß der Mensch selbst gestorben ist.“
„Die Schaulustigen, denen es egal war, was sie begafften. Einen Unfall. Einen Amoklauf. Einen zu Tode gelangweilten Filmstar.“
„Der Tod kam beim Nacht und er kam nicht allein. Ein kleines Mädchen lief an seiner Seite.“
„Männer fürchten den Tod, während Kinder Angst haben, in die Dunkelheit zu gehen. Und wie diese natürliche Angst bei Kindern mit Geschichten zunimmt, so nimmt auch die andere zu.“
„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
„Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen.“
„Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«“
„Tapferer Soldat, keine Angst.Auch wenn dein Tod nahe ist.“
„der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen […]: Reiter, wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod — und reite weiter.“
„Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer.“
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