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Verwandt mit: tiefe
„Im Land der tiefen Seen und der Libellen, / den Mund erschöpft ans Urgestein gepreßt, / ruft einer nach dem Geist der ersten Helle, / eh er für immer dieses Land verläßt.“
„Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. // Lautlos schlummern Menschen, Tiere. // Nur des Gipfels Gletschertruhe // schüttet talwärts ihre // Wasser.“
„Worte sind wie Rettungsringe, / die dem Leben dienen; / auf den tiefen Grund der Dinge / kommst du schwer mit ihnen.“
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
„Je rauschender die Musik, desto melancholischer werden die Menschen, desto gefährlicher wird das Land, desto tiefer sinkt der Fürst.“
„Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muss man erfahren sein, muss man tief blicken.“
„Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.“
„Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.“
„Je tiefer du fällst, desto höher wirst du fliegen. Je weiter du rennst, desto mehr will Gott dich zurück.“
„Es ist eine schwierige Sache, ein tiefes Alltagsleben zu verlassen, selbst wenn man es hasst.“
„Wegen der Stürme haben die Bäume tiefere Wurzeln.“
„Stürme lassen Bäume tiefere Wurzeln schlagen.“
„Ich versuchte, ihn zu finden am Kreuz der Christen, aber er war nicht dort. Ich ging zu den Tempeln der Hindus und zu den alten Pagoden, aber ich konnte nirgendwo eine Spur von ihm finden. Ich suchte ihn in den Bergen und Tälern, aber weder in der Höhe noch in der Tiefe sah ich mich imstande, ihn zu finden. Ich ging zur Kaaba in Mekka, aber dort war er auch nicht. Ich befragte die Gelehrten und Philosophen, aber er war jenseits ihres Verstehens. Ich prüfte mein Herz, und dort verweilte er, als ich ihn sah. Er ist nirgends sonst zu finden.“
„Linda hatte viele Narben. Die meisten von ihnen waren größer als die auf der Stirn und schlechter verheilt, denn sie lagen an Stellen, an die keine Wundsalbe und kein Chirurg jemals herankommen würden: tief unten, verborgen im Seelengewebe ihrer Psyche.“
„Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.“
„Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.“
„Die Probleme der Taubheit sind tiefer und komplexer, wenn nicht wichtiger, als die der Blindheit.“
„Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem.“
„Die Mathematik ist eine gar herrliche Wissenschaft, aber die Mathematiker taugen oft den Henker nicht. … so verlangt sehr oft der so genannte Mathematiker für einen tiefen Denker gehalten zu werden, ob es gleich darunter die größten Plunderköpfe gibt, die man nur finden kann, untauglich zu irgend einem Geschäft, das Nachdenken erfordert, wenn es nicht unmittelbar durch jene leichte Verbindung von Zeichen geschehen kann, die mehr das Werk der Routine, als des Denkens sind.“
„Für ewig aus dunkler Tiefe // Sprudelt der Lebensquell.“
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