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Verwandt mit: thron
„Abdankung: Eine Handlung, durch die ein Herrscher sein Gefühl für die hohe Temperatur des Thrones bekundet.“
„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir immer noch nur auf unserem eigenen Hintern.“
„Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen – auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.“
„Auch auf einem Thron werden Hosen durchgesessen.“
„Woher bist du sicher, dass du der Uralte der Tage Christus bist? Sitzt Christus irgendwo auf dem Thron?“
„Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.“
„Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.“
„Der Rabe[…]Und der Rabe rührt sich nimmer,sitzt noch immer, sitzt noch immerAuf der blassen Pallasbüste,die er sich zum Thron erkor.Seine Augen träumen trunkenwie Dämonen traumversunken;Mir zu Füßen hingesunkendroht sein Schatten tot empor.Hebt aus Schatten meine Seeleje sich wieder frei empor? –Nimmermehr – oh, nie du Tor!“
„Es ist mit der Literatur wie mit dem Gesetz oder dem Imperium – ein etablierter Name ist ein Landgut oder ein Thron im Besitz.“
„Und der Rabe rührt sich nimmer,sitzt noch immer, sitzt noch immerAuf der blassen Pallasbüste,die er sich zum Thron erkor.Seine Augen träumen trunkenwie Dämonen traumversunken;Mir zu Füßen hingesunkendroht sein Schatten tot empor.Hebt aus Schatten meine Seeleje sich wieder frei empor? –Nimmermehr – oh, nie du Tor!“
„Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.“
„Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne // Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.“
„Werdet ihr in jeder Lampe Brennen // Fromm den Abglanz höhern Lichts erkennen, // Soll euch nie ein Missgeschick verwehren, // Gottes Thron am Morgen zu verehren.“