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Verwandt mit: tausch
„Worte blenden und täuschen, weil sie vom Gesicht nachgeahmt werden. Aber schwarze Worte auf einer weißen Seite entblößen die Seele.“
„Wenn du jung bist, schaust du ins Fernsehen und denkst, Es gibt eine Verschwörung. Die Netzwerke haben sich verschworen, um uns zu täuschen.“
„Sie können täuschen alle Menschen einige Zeit, und einige der Leute die ganze Zeit, aber man kann nicht täuschen das ganze Volk die ganze Zeit.“
„Ausbeutung ist der Grundzug der Maschinen- und Automatenwelt. Sie steigert sich zur Unersättlichkeit, wo der Leviathan erscheint. Darüber darf man sich auch dort nicht täuschen, wo großer Reichtum die Schuppen zu vergolden scheint. Es ist noch fürchterlicher im Komfort. Die Zeit der Monstre-Staaten ist angebrochen, wie Nietzsche es voraussagte.“
„Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.“
„So will ich denn annehmen, nicht der allgütige Gott, die Quelle der Wahrheit, sondern irgendein böser Geist, der zugleich allmächtig und verschlagen ist, habe all seinen Fleiß daran gewandt, mich zu täuschen.“
„Hast du etwas, so teile mir’s mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.“
„Die wichtigste Art von Freiheit ist zu sein wer du wirklich bist. Du tauschst deine Realität für eine Rolle ein. Du gibst deine Fähigkeit zu fühlen auf und setzt dir stattdessen eine Maske auf.“
„Die wichtigste Art der Freiheit ist, das zu sein, was Sie wirklich sind. Sie tauschen Ihre Realität gegen eine Rolle. Sie handeln in Ihrem Sinne gegen eine Tat. Sie geben Ihre Fähigkeit zu fühlen auf und setzen im Gegenzug eine Maske auf. Es kann keine große Revolution geben, bis es eine persönliche Revolution auf individueller Ebene gibt. Es muss zuerst drinnen passieren.“
„Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.“
„Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man den lieben Gott nicht nach unserer Welt beurteilen darf, denn das ist eine Studie, die ihm misslungen ist. […] unsere Welt ist offenbar in Eile hingesudelt in einer jener schlechten Stunden, wo der Schaffende nicht mehr wusste, was er machte, oder den Kopf verloren hatte. […] Nur Meister können sich derart täuschen, das ist vielleicht der beste Trost, denn man darf ja hoffen zu sehen, wie er mit derselben schöpferischen Hand die Scharte auswetzt.“
„Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, dass einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen lässt.“
„Es ist leicht, junge Menschen zu täuschen, weil sie schnell vertrauen.“
„So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. […] Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.“
„Fantasie ist ein Fitnessgrad für den Geist. Es mag dich nirgendwohin bringen, aber es baut die Muskeln auf, die es können. Ich kann mich natürlich täuschen.“
„Halte dich still, halte dich stumm, / nur nicht forschen: Warum? Warum? / Nur nicht bittre Fragen tauschen, / Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen.“
„Du kannst manchmal einige Menschen täuschen, aber du kannst nicht alle Menschen die ganze Zeit täuschen.“
„Wenn man verliebt ist, beginnt man immer damit, sich selbst zu täuschen, und endet immer damit, andere zu täuschen. So nennt die Welt Romantik.“
„Das sicherste Mittel, sich nicht zu täuschen: eine Gewißheit nach der andern zu unterminieren.Dennoch bleibt, daß alles, was zählt, außerhalb des Zweifels getan wurde.“