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sünde
Verwandt mit: sünde
„Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen.“
„Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind.“
„Die Inflation — eine unverzeihliche Sünde.“
„Wenn eine Frau einen Mann einmal vergeben hat, dann muss sie seine Sünden nicht zum Frühstück wieder aufwärmen.“
„Die Sünde beleidigt Gott, was den Menschen schmerzt.“
„Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.“
„Langeweile ist ein schweres Problem. Mindestens die Hälfte aller menschlichen Sünden erwächst aus der Furcht vor Langeweile.“
„Der Begriff „Sünde“ hat für mich etwas ungemein Verwirrendes – wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.“
„Keine körperliche oder moralische Leistung kann die Sünde des Parasitismus büßen.“
„Es gibt keine Sünde und keine Tugend. Es gibt nur Sachen, die Leute machen.“
„Die Sünde, Menschen zu verurteilen, ist genauso schlimm wie jede andere Sünde, die sie anderen vorwerfen.“
„Was ich die Sünde wider den heiligen Geist nenne – die Anmaßung des Dreiviertelgebildeten -, das ist das Phrasendreschen, das Vorgeben einer Weisheit, die wir nicht besitzen.“
„Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.“
„Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden/ Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;/ In jedem Zug lag Reue für die Sünden/ Und jeder reizte zum Begehn.“
„Im allgemeinen sei der Mensch mehr geneigt, die Sünden Anderer zu beichten, als seine eigenen.“
„Das ist die Strafe für deine Sünde,daß du sie nicht mehr für Sünde hältst.“
„Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist,Missfällt er Gott mehr, darum weilen tieferUnd leiden größre Qualen die Betrüger.“
„Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“
„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“
„Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“
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