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„Alle Empiriker streben nach der Idee und können sie in der Mannigfaltigkeit nicht entdecken; alle Theoretiker suchen sie im Mannigfaltigen und können sie darinne nicht auffinden.“
„Mein Freund‘, sagte er schließlich. ‚Verlieren Sie die Hoffnung nicht. Wenn ich in dieser grauenhaften Welt etwas gelernt habe, dann, dass das Schicksal immer gleich um die Ecke wartet. Als wäre es ein Taschendieb, eine Hure oder ein Losverkäufer, seine drei abgegriffensten Verkörperungen. Und sollten Sie sich eines Tages entschließen, es zu suchen – denn Hausbesuche macht das Schicksal nicht -, dann werden Sie sehen, dass es Ihnen eine zweite Chance gibt.“
„Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.“
„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
„Liebe ist die dauerhafteste Kraft der Welt. Diese schöpferische Kraft, die im Leben unseres Christus so gut veranschaulicht ist, ist das mächtigste Instrument, das bei der Suche nach Frieden und Sicherheit für die Menschheit zur Verfügung steht.“
„Diejenigen, die kein Glück suchen, werden sie mit größerer Wahrscheinlichkeit finden, denn diejenigen, die es suchen, vergessen, dass der sicherste Weg, glücklich zu sein, darin besteht, das Glück für andere zu suchen.“
„Frieden ist nicht nur ein entferntes Ziel, das wir suchen, sondern in der Mitte, durch die wir dieses Ziel erreichen.“
„Ich suche einen Tag, an dem die Menschen nicht an der Hautfarbe, sondern am Inhalt ihres Charakters beurteilt werden.“
„Wir müssen sehen, dass das Ziel, das wir suchen, eine Gesellschaft ist, die in Frieden mit sich selbst ist, eine Gesellschaft, die mit ihrem Gewissen leben kann.“
„Wir sollten nicht nach Helden suchen, wir sollten nach guten Ideen suchen.“
„In Folge hievon wird, so lange die Kirche besteht, auf den Universitäten stets nur eine solche Philosophie gelehrt werden dürfen, welche, mit durchgängiger Rücksicht auf die Landesreligion abgefaßt, dieser im Wesentlichen parallel läuft und daher stets,—allenfalls kraus figurirt, seltsam verbrämt und dadurch schwer verständlich gemacht,—doch im Grunde und in der Hauptsache nichts Anderes, als eine Paraphrase und Apologie der Landesreligion ist. Den unter diesen Beschränkungen Lehrenden bleibt sonach nichts Anderes übrig, als nach neuen Wendungen und Formen zu suchen, unter welchen sie den in abstrakte Ausdrücke verkleideten und dadurch fade gemachten Inhalt der Landesreligion aufstellen, der alsdann Philosophie heißt.“
„Ein eigenthümlicher Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen.“
„Oft wirst du dich wegen der Demütigungen schämen, die du vor deinen Gefährten, deiner Liebsten, deinen Eltern erlitten hast. Doch wenn du nicht aufgibst, wird sich das Rudel der Hyänen entfernen und sich andere für die Opferrolle suchen. Sie müssen diese Lektion selber lernen, denn niemand wird ihnen helfen können.“
„Ich schaue in mich selbst. Ich sehe die Welt draußen kaum. Meine Augen blicken nach innen. Es ist mir egal, was die Menschen tun oder sagen, ich jedenfalls suche die wahren Dinge.“
„Beim Geld geht es um Zahlen und Zahlen hören niemals auf. Wenn du Geld brauchst um glücklich zu sein, wird deine Suche nach dem Glück niemals enden.“
„Dass wir das Glück nicht finden werden, wenn wir danach suchen, heißt umgekehrt nicht, dass wir es finden werden, wenn wir die Suche danach eingestellt haben.“
„Leben! Lebe das wundervolle Leben, das in dir ist! Lass dir nichts abhanden kommen. Sei immer auf der Suche nach neuen Empfindungen. Fürchte dich vor nichts.“
„Ich bin draußen mit Taschenlampen und suche mich.“
„Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? – Suche Nullen!“
„Um aber unsere Klassiker so falsch beurteilen und so beschimpfend ehren zu können, muß man sie gar nicht mehr kennen: und dies ist die allgemeine Tatsache. Denn sonst müßte man wissen, daß es nur eine Art gibt, sie zu ehren, nämlich dadurch, daß man fortfährt, in ihrem Geiste und mit ihrem Mute zu suchen, und dabei nicht müde wird.“
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