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„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.“
„Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht im Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.“
„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“
„Wir sind alle allein, allein geboren, sterben allein und werden – trotz True Romance-Magazinen – eines Tages alle auf unser Leben zurückblicken und feststellen, dass wir trotz unserer Gesellschaft den ganzen Weg allein waren. Ich sage nicht einsam – zumindest nicht die ganze Zeit -, sondern im Wesentlichen und schließlich allein. Dies ist es, was Ihre Selbstachtung so wichtig macht, und ich verstehe nicht, wie Sie sich selbst respektieren können, wenn Sie in den Herzen und Gedanken anderer nach ihrem Glück suchen müssen.“
„Worte taugen nichts. Ja, manchmal klangen sie wunderbar, aber sie liessen einen im Stich, sobald man sie wirklich brauchte. Nie fand man die richtigen, niemals, aber wo sollte man auch nach ihnen suchen? Das Herz ist stumm wie ein Fish, auch wenn die Zunge sich noch so viel Muehe gibt, ihm eine Stimme zu geben.“
„Wir reisen, einige von uns für immer, um andere Staaten, andere Leben, andere Seelen zu suchen.“
„Suche nicht das Weil – in der Liebe gibt es kein Weil, keinen Grund, keine Erklärung, keine Lösung.“
„Ich bin nie auf ein Leben ohne Sinn gestoßen, man muß nur wirklich nach seinem Sinn suchen.“
„Soviel Herzen such‘ zu fesseln,wie du irgend fesseln kannst,glücklich du, wenn du auf Erdenein treuen Freund gewannst!Minder wert sind hundert Kaabas,als ein Herz von guter Art.Drum nach einem Herzen richte,statt nach Mekka, deine Fahrt.“
„Ich bin ein Käfig, auf der Suche nach einem Vogel.“
„Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.“
„Wenn Sie nach Perfektion suchen, werden Sie nie zufrieden sein.“
„Man möchte sagen, die Menschheit habe die Gebote ihres göttlichen Erlösers vergessen, der uns doch gehießen hat, einander zu lieben und Beleidigungen zu verzeihen, und suche nun ihr größtes Verdienst in der Kunst, sich wechselseitig zu morden.“
„Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.“
„Denn es sind immer die Unterlegenen, die Gleichheit und Recht suchen, während die Mächtigen sich darum nicht scheren.“
„Die Gegenwart jener, die die Wahrheit suchen, ist unendlich viel besser als die derjenigen, die glauben, die Wahrheit gefunden zu haben.“
„Auf ihrer Suche nach der Einheit hinter der Mannigfaltigkeit kamen die brahmanischen Denker zu dem Schluss, dass das von ihnen wahrgenommene Gegensatzpaar nicht das Wesen der Dinge, sondern das Wesen des wahrnehmenden Geistes widerspiegelt. Das wahrnehmende Denken muss sich selbst transzendieren, um die wahre Wirklichkeit zu erreichen. Der Widerspruch ist eine Kategorie des menschlichen Geistes und nicht an und für sich ein Element der Wirklichkeit.“
„Eines hat mich das Leben gelehrt: Wenn Sie interessiert sind, müssen Sie nie nach neuen Interessen suchen. Sie kommen zu Ihnen.“
„Das ist Italien das ich verließ. […] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.“
„Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.“
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