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„Ich gehöre nicht zu diesen komplizierten und durcheinandergemischten Katzen. Ich suche nicht nach dem Geheimnis des Lebens … Ich gehe jeden Tag weiter und nehme mit, was kommt.“
„Ich suche nicht nach dem Geheimnis des Lebens … Ich gehe einfach von Tag zu Tag, Stück für Stück und ohne Pause.“
„Wir müssen diesen schrecklichen Ort morgen verlassen und nach Sonnenschein suchen.“
„Die Möglichkeit des Sieges darf man nicht bei anderen suchen, sondern muss sie in sich selber finden.“
„Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.“
„Wir sind die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Alter nach Beute suchen.“
„Drei Leidenschaften, einfach, aber überwältigend stark, haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und unerträgliches Mitleid mit dem Leiden der Menschheit.“
„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“
„Suche nach Gott, schlägt mein Guru vor. Suchen Sie nach Gott, wie ein Mann mit brennendem Kopf nach Wasser sucht.“
„Weshalb sollten wir nicht versuchen, einem anderen Ganzen zu begegnen, statt immer auf der Suche nach der besseren Hälfte zu sein.“
„Vielleicht sind wir in dieser Welt, um die Liebe zu suchen, sie zu finden und sie immer wieder zu verlieren. Mit jeder Liebe werden wir wiedergeboren und mit jeder Liebe, die endet, nehmen wir eine neue Wunde auf. Ich bin mit stolzen Narben bedeckt.“
„Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.“
„Zur Welt suchen wir den Entwurf – dieser Entwurf sind wir selbst.“
„Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge.“
„Du suchst ein Stück Fels mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad und darin den Weg des geringsten Widerstandes.“
„Wir haben alle unsere Sachen, die wir mögen und nicht sehen wollen. Alles ist im Kopf. Deshalb machen die Leute ihre eigenen Bilder, weil es für jemanden schwer ist, das zu erfassen, wonach sie suchen.“
„In meinen Looks suche ich immer nach neuen Dingen. Interessante Silhouetten oder etwas Außergewöhnliches. Ich muss es selbst machen. Das ist die Mode für mich.“
„Das Mögliche im Unmöglichen zu suchen bedeutete immer auch, ins Geheimnisvolle vorzudringen. So blieb es reizvoll, immer neue Herausforderungen zu erfinden.“
„Seemanns AbschiedAde, mein Schatz, du mochtst mich nicht,Ich war dir zu geringe.Einst wandelst du bei MondenlichtUnd hörst ein süßes Klingen,Ein Meerweib singt, die Nacht ist lau,Die stillen Wolken wandern,Da denk an mich, ’s ist meine Frau,Nun such dir einen andern!Ade, ihr Landsknecht, Musketier!Wir ziehn auf wildem Rosse,Das bäumt und überschlägt sich schierVor manchem Felsenschlosse,Der Wassermann bei BlitzesscheinTaucht auf in dunklen Nächten,Der Haifisch schnappt, die Möwen schrein –Das ist ein lust’ges Fechten!Streckt nur auf eurer BärenhautDaheim die faulen Glieder,Gott Vater aus dem Fenster schaut,Schickt seine Sündflut wieder,Feldwebel, Reiter, Musketier,Sie müssen all ersaufen,Derweil mit frischem Winde wirIm Paradies einlaufen.“
„In der Tat sind die Anthropologen der Meinung, daß wir ohne die großen Winter nicht da stünden, wo wir stehen. Sie vermuten, daß gerade die Eiszeit eine entscheidende Rolle spielt in dem Prozeß, den sie die »Hominisation« nennen. Sie wäre also, wenn wir progressiv, und vor allem, wenn wir dynamisch werten, ein Glücksfall für uns. Freilich erhebt sich hier sogleich die Frage: »Was ist Glück?« Die Wanderung einer reichen Flora in Richtung auf den Äquator läßt sich als Ausdruck einer großen Veränderung deuten, die man als Glücksverschiebung bezeichnen kann. Damals muß in den Keimen ein Prozeß begonnen haben, der bis in unsere Tage fortläuft: Umwandlung des Glückes in Aktion. Wahrscheinlich läßt sich das auch an den Schädeln ablesen. Aber wir suchen anderes in diesem Mosaik, das wir aus Scherben zusammensetzen, und unser Blick ist uns willfährig. Das Eis war einer unserer großen Lehrmeister, wie es der Winter noch heute ist. Er hat unseren ökonomischen, technischen, moralischen Stil bestimmt. Er hat den Willen gestählt, uns denken gelehrt. Wahrscheinlich gehören die Zeiten, seit denen es auf unserem Planeten Eis gibt, und jene, seit denen hier in unserem Sinn gedacht wird, demselben Weltstil an. Er mag eine Minute des Weltjahrs ausfüllen. Wo heute das Eis in Bergen ansteht, grünten vor kurzem subtropische Wälder, und warum soll nicht, noch ein wenig früher, die Victoria regia dort geblüht haben, die vielleicht wiederum, weil es ihr auf der Welt zu kühl wird, entschwindet in den platonischen Raum.“
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