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„Es gibt unter den Studenten Elemente, die die ganze Aufmerksamkeit auf die Vergangenheit lenken. Wie soll man also die Studenten behandeln? Ich halte es hier mit dem Arbeiter, der gesagt hat: Die brauchen einen Schlag ins Genick.“
„Ich mag es, unterrichtet zu werden. Ich fühle mich gerne wie ein Student.“
„Suchen sie sich den Jura-Studenten ohne kriminellen Hintergrund aus, den manche der Anwälte, die an diesem Fall beteiligt waren, vermutlich sogar persönlich kannten? Oder entscheiden sie sich für die ‚Typen‘, ihr wisst schon. Die Männer in den Akten. Die echten Freaks.“
„Ich trinke gezielter, aber ich bin immer an der ‚WiWi-Fakultät“ eingeschrieben – als Student für Wirkstoff-Wissenschaften.“
„Im allgemeinen werden die Bewohner Göttingens eingeteilt in Studenten, Professoren, Philister und Vieh; welche vier Stände doch nichts weniger als streng geschieden sind. Der Viehstand ist der bedeutendste. Die Namen aller Studenten und aller ordentlichen und unordentlichen Professoren hier herzuzählen, wäre zu weitläufig; auch sind mir in diesem Augenblick nicht alle Studentennamen im Gedächtnisse, und unter den Professoren sind manche, die noch gar keinen Namen haben.“
„So ist langsam an Stelle einer tiefsinnigen Ausdeutung der ewig gleichen Probleme ein historisches, ja selbst ein philologisches Abwägen und Fragen getreten: was der und jener Philosoph gedacht habe oder nicht, oder ob die und jene Schrift ihm mit Recht zuzuschreiben sei oder gar ob diese oder jene Lesart den Vorzug verdiene. Zu einem derartigen neutralen Sichbefassen mit Philosophie werden jetzt unsere Studenten in den philosophischen Seminarien unserer Universitäten angereizt: weshalb ich mich längst gewöhnt habe, eine solche Wissenschaft als Abzweigung der Philologie zu betrachten und ihre Vertreter danach abzuschätzen, ob sie gute Philologen sind oder nicht. Demnach ist nun freilich die Philosophie selbst von der Universität verbannt: womit unsre erste Frage nach dem Bildungswert der Universitäten beantwortet ist.“
„eine müßige Diskussion darüber, wie viele Engel denn nun auf einem Stecknadelkopf tanzen können; sie wird erst dann interessant, wenn die an der Diskussion Beteiligten betrunken oder graduierte Studenten sind – zwei Zustände etwa vergleichbarer Inkompetenz.“