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„Ruhm existiert jetzt. Von allen Übeln: Hunger, Elend, Unverständnis der Öffentlichkeit; Ruhm ist bei weitem das Schlimmste. Es ist Gottes Strafe für den Künstler. Es ist traurig Es ist wahr.“
„Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen.“
„Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.“
„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“
„Wie David sagt: An dir allein Hab ich gesündigt, auf daß du gerecht seiest in deinen Worten; und zwar rechte Christen Hörens gern, daß man sie schilt und straft mit Göltes Wort. Aber diese, so ungestraft sein wöllen, bekennen damit frei, daß sie die rechten verzweifelten Buben sind, die hiemit auch in den heiligen Geist fündigen, als die nicht leiden wollen, daß er sie durch sein Predigtamt strafe.“
„Die Lehre, dass man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.“
„Ein Unrecht ist nicht gesühnt, wenn den Rächer wiederum Strafe ereilt – der Beleidiger büßt nicht, wenn er den Rächer nicht kennt.“
„Hast du in das Buch der Liebe deinen Namen eingeschrieben, nicht mehr denkst du an Strafe oder an Belohnung drüben.“
„Alles erkläret sich wohl,« so sagt mir ein Schüler, »aus jenen // Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt.« // Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, // Passt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe daran.“
„Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.“
„Habe niemals Angst, das Richtige zu tun, vor allem wenn es um das Wohlergehen einer Person oder eines Tieres geht. Die Strafen der Gesellschaft sind gering im Vergleich zu den Wunden, die wir unserer Seele zufügen, wenn wir in die andere Richtung schauen.“
„Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen.“
„Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete.“
„Der Träumer braucht nur den Mond, um sich zurechtzufinden, und zur Strafe sieht er den Morgen schon vor dem Rest der Welt.“
„Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.“
„Da niemand an seinem Mangel an Leiden Genuß hat, kann man ohne Übertreibung von einer gerechten Strafe für die Gesunden sprechen.“
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