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„Du wirst keine Liebe finden, Liebe wird dich finden. Es hat etwas mit dem Schicksal und dem, was in den Sternen steht, zu tun.“
„Wir begegnen uns auf der Welt und sind Mensch mit Mensch – und dann stehlen wir uns davon, denn wir sind ohne Bindung, ohne Bleiben und ohne Abschied. Wir sind eine Generation ohne Abschied, die sich davonstiehlt wie Diebe, weil sie Angst hat vor dem Schrei ihres Herzens. Wir sind eine Generation ohne Heimkehr, denn wir haben nichts zu dem wir heimkehren könnten, und wir haben keinen, bei dem unser Herz aufgehoben wäre – so sind wir eine Generation ohne Abschied geworden und ohne Heimkehr. Aber wir sind eine Generation der Ankunft. Vielleicht sind wir eine neue Generation voller Ankunft auf einem neuen Stern, in einem neuen Leben. Voller Ankunft unter einer neuen Sonne, zu neuen Herzen. Vielleicht sind wir voller Ankunft zu einem neuen Lieben, zu einem neuen Lachen, zu einem neuen Gott. Wir sind eine Generation ohne Abschied, aber wir wissen, dass alle Ankunft uns gehört.“
„Und hinter allem? Hinter allem, was du Gott, Strom und Stern, Nacht, Spiegel oder Kosmos und Hilde oder Evelyn nennst – hinter allem stehst immer du selbst. Eisig einsam. Erbärmlich. Groß.Dein Gelächter. Deine Not. Deine Frage. Deine Antwort. Hinter allem, uniformiert, nackt oder sonstwie kostümiert, schattenhaft verschwankt, in fremder fast scheuer ungeahnt grandioser Dimension: Du selbst. Deine Liebe. Deine Angst. Deine Hoffnung.“
„Wir sind voller Begegnungen, Begegnungen ohne Dauer und ohne Abschied, wie die Sterne. Sie nähern sich, stehen Lichtsekunden nebeneinander entfernen sich wieder: ohne Spur, ohne Bindung, ohne Abschied.“
„Wenn Sie Dinge wie die Sterne betrachten, scheinen unsere Angelegenheiten nicht sehr wichtig zu sein, oder?“
„In jener Nacht, wo keine Sterne blinken,Wo keines Auswegs Hoffnungsstrahlen winken,Schrick nicht zurück, wenn deine Reihe kommt!Der Becher kreist, und jeder muß ihn trinken.“
„Ich habe sozusagen meine eigene Sonne, meinen eigenen Mond und meine eigenen Sterne und eine kleine Welt ganz für mich.“
„Wenn du auf dich selbst vertraust und an deine Träume glaubst und deinem Stern folgst, wirst du immer noch von Leuten geschlagen, die ihre Zeit damit verbracht haben, hart zu arbeiten und Dinge zu lernen und nicht so faul waren.“
„Nacht strömte über die Wüste. Sie kam ganz plötzlich, in Purpur. In der klaren Luft schienen sich die Sterne aus dem Himmel zu bohren, was den nachdenklichen Beobachter daran erinnerte, daß Religionen in Wüsten und an hohen Orten entstanden. Wenn Menschen nichts als grenzenlose Leere über sich sehen, verspüren sie den dringenden Wunsch, das Nichts zu füllen.“
„Dreitausend Jahre? Das ist ein bißchen kurz, oder? Alles wiederholt sich? Sterne und Meere – und intelligentes Leben entwickelt sich aus Kunststudenten? So in der Art?“
„… obgleich er Sterne prinzipiell mißbilligte. Durch sie wirkte der Himmel unordentlich.“
„Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.“
„Das Leben wohnt in jedem Sterne: // Er wandelt mit den andern gerne // Die selbsterwählte, reine Bahn, // Im innern Erdenball pulsieren // Die Kräfte, die zur Nacht uns führen // Und wieder zu dem Tag heran.“
„Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihrem schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können.“
„Die Heil’gen Drei König‘ mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“
„… und in der schwärzesten Nacht meines Lebens sah ich Sterne.“
„[…] das protestantische Wort ist nicht an Örtlichkeit gebunden, oder von einem gemalten Sternenhimmel abhängig.“
„Um als Spezies zu überleben, müssen wir langfristig auf die Sterne zugehen.“
„Wir sind nur eine fortgeschrittene Affenrasse auf einem kleinen Planeten eines sehr durchschnittlichen Sterns. Aber wir können das Universum verstehen. Das macht uns zu etwas ganz Besonderem.“
„Denken Sie daran, auf die Sterne und nicht auf Ihre Füße zu schauen.“
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