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„Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.“
„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“
„Natürlich gibt es Welten. Millionen von ihnen! Jeder Stern, den Sie sehen, hat Welten, und die meisten davon sehen Sie nicht.“
„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“
„Sag mir, was bedeutet der Mensch?Woher ist er kommen? Wo geht er hin?Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?“
„Dies ist deine Stunde, Seele,dein freier Flug ins Wortlose,fort von Büchern, weg von der Kunst,der Tag getan, die Aufgabe getilgt,du tauchst empor, lautlos, schauendden Dingen nachsinnend,die du am meisten liebst:Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne.“
„Erhabenste Stellen von Dichtungen sind nur in freiem Abstand zu genießen, wie wir manchmal bei Nacht nach Sternen schauen, nicht indem wir direkt auf sie blicken, sondern etwas zur Seite.“
„Hier draußen am Rand gibt es keine Sterne. Hier draußen sind wir bekifft. Makellos.“
„Etwas Einmaliges, etwas Unvergängliches formte sich in meinem Kopf. Ein kunstvolles Gebilde aus Worten und Sätzen, das sich wie eine außerirdische Kreatur von fremdartiger Schönheit in meinem Denken materialisierte – und zu mir sprach, in makellosen Versen! Es was ein Gedicht. Es hatte nicht das Geringste mit meinem eigenen Denken zu tun, es waren Gedanken aus dem All! Ein Geschenk der Sterne!“
„Auch er stieg funkelnd empor im größten und schrecklichsten Feuer, das Buchheim je heimgesucht hatte. Er, der Brandstifter und Zündfunke, flog hinauf, um dort oben ein Stern zu werden und für alle Zeit hinabzustrahlen auf eine Welt, die zu eng war für einen so großen Geist wie ihn.“
„Ich erblickte das Alphabet der Sterne. Ein Firmament voller funkelnder Zeichen, eine unlesbare, aber wundervolle Schrift aus Licht, so alt wie das Universum.“
„Stelle Dich an den Abrgund der HölleUnd tanze zur Musik der Sterne!“
„Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.“
„Über rauhe Pfade zu den Sternen.“
„Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten mancheSterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hobsich eine Woge heran im Vergangenen, oderda du vorüberkamst am geöffneten Fenster,gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag.Aber bewältigtest du’s? Warst du nicht immernoch von Erwartung zer streut, als kündigte alleseine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen,da doch die großen fremden Gedanken bei diraus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.)“
„Eines Tages bringt uns der Tod zu einem anderen Stern.“
„Sei dir der Sterne und der Unendlichkeit in der Höhe klar bewusst. Dann scheint das Leben doch fast verzaubert zu sein.“
„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“
„Was wichtig ist, sieht man nicht. Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es schön, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.“
„Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt?“
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