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Verwandt mit: sterben
„Ich ziehe es vor, als Mann zu sterben, die Ewigkeit als Maschine zu leben.“
„Diese Mühsal, durch noch Ungetanesschwer und wie gebunden hinzugehen,gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassenjenes Grunds, auf dem wir täglich stehen,seinem ängstlichen Sich-Niederlassen—:in die Wasser, die ihn sanft empfangenund die sich, wie glücklich und vergangen,unter ihm zurückziehn, Flut um Flut;während er unendlich still und sicherimmer mündiger und königlicherund gelassener zu ziehn geruht.“
„Finden Sie den Grund heraus, der Sie zum Schreiben auffordert. Sehen Sie, ob es seine Wurzeln in den Tiefen Ihres Herzens ausgebreitet hat. gestehe dir selbst, ob du sterben müsstest, wenn es dir verboten wäre zu schreiben.“
„O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben geht, // darin er Liebe hatte, Sinn und Not.“
„Gefährlich und schlecht sind nur jene Traurigkeiten, die man unter die Leute trägt, um sie zu übertönen; wie Krankheiten, die oberflächlich und töricht behandelt werden, treten sie nur zurück und brechen nach einer kleinen Pause um so furchtbarer aus; und sammeln sich an im Innern und sind Leben, sind ungelebtes, verschmähtes, verlorenes Leben, an dem Man sterben kann.“
„Unsterbliche sterblich, Sterbliche unsterblich: sie leben gegenseitig ihren Tod und sterben ihr Leben.“
„Wer auf dieser Mühle stirbt, bestimme ich!“
„Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder Erwartung des Todes zu leben.“
„Wenn du immer älter wirst, wirst du irgendwann sterben. Liebe Grüße, Groucho.“
„Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.“
„Zwei Liebende, die in allem übereinstimmen, sind schon tot. Sie sterben vor Langeweile.“
„Manche Dinge sind so spaßhaft, daß der Mensch lachen muß oder sterben. Lachend zu sterben muß der glorreichste aller glorreichen Tode sein.“
„Manche Dinge sind so spaßhaft, daß der Mensch lachen muß oder sterben. Lachend zu sterben muß der glorreichste aller glorreichen Tode sein.“
„Wir können nicht sicher sein, etwas zu haben, wofür sich das Leben lohnt, wenn wir nicht bereit sind, dafür zu sterben.“
„Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen um von ihr zu reden, sondern im Herzen um für sie zu sterben.“
„Wenn ich sterbe, werde ich in allen Galaxien tanzen … Ich werde spielen, tanzen und singen.“
„ach! wüßtet ihr wie schwer es ist,wenn man gehängt ist und nicht sterben kann!!“
„Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!“
„Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.“
„Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen, um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? — Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Coulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikuliren und die Zuschauer klatschen hören.“
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