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sterben
Verwandt mit: sterben
„Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot.“
„Ich war auf der linken Seite, ich bin auf der linken Seite und ich werde sterben, wenn ich gelassen werde.“
„Steinauge dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ist das eine Schuld, wenn Böses aus dem erwächst, was man gut gemeint hat?““Nur gut meinen reicht nie aus“, sagte der Zirbel, „solange man nicht daran denkt, was die Zeit aus dem machen könnte, was man in dieser guten Meinung tut.““Dann tut man am besten gar nichts mehr“, sagte Steinauge erbittert. „Woher soll ich wissen, was daraus entstehen könnte, wenn ich einen abgenagten Kaninchenknochen hinter mich ins Gebüsch werfe? Es könnte ja einer kommen, ihn sich in den Fuß treten und an Blutvergiftung sterben. Man könnte nicht einmal den kleinen Finger krümmen, ohne in Schuld zu fallen. Steif und starr müsste man stehenbleiben und kein Glied mehr rühren.““Genau das habe ich ein Leben lang getan“, sagte der Zirbel. „Aber ich sehe jetzt auch, dass dies für Menschen unmöglich ist. Ihr seid so geartet, dass ihr euch ständig mit irgend etwas beschäftigen müsst, statt die Zeit zu bedenken. Kein Wunder, dass ihr die Welt ständig durcheinanderbringt.“
„Wir glauben zu leben, aber in Wirklichkeit arbeiten wir nur, um nicht zu sterben.“
„Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.“
„Es ist ein trauriges Schicksal für einen Mann, zu bekannt und unbekannt für sich selbst zu sterben.“
„Ich würde gerne auf dem Mars sterben. Nur nicht beim Aufprall.“
„Die Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, heißt bereit sein, für sie zu sterben.“
„Ich habe den Mut zu sterben. Was ich wissen möchte ist, hast du den Mut zu leben?“
„Es wäre moralisch falsch gewesen, wenn wir die Bombe gehabt, aber nicht benutzt hätten – auf dass Millionen weitere Menschen sterben.“
„Es gibt neben einem Mut, mit dem Männer sterben; ein Mut, mit dem die Menschen leben müssen.“
„Für jeden „Terroristen“, jeden „Handlanger“ der getötet wird, werden auch Hunderte unschuldiger Menschen getötet. Und an die Stelle von hundert Unschuldigen, die sterben mussten, treten wahrscheinlich ein paar künftige Terroristen.“
„Natürlich, es ist das Ende, und wir sterben. Aber das heißt nicht, dass wir nicht noch lange da sein, andere Menschen finden, spazierengehen, nachts träumen und alles erledigen können, was eine Marionette so tut.“
„Maria Stuart hat weniger Angst, zu sterben, als Elisabeth, sie zu töten.“
„Einer der Vorzüge der guten Stadt Paris besteht darin, daß man hier geboren werden, leben und sterben kann, ohne daß sich jemand auch nur im mindesten darum kümmert.“
„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
„Sterben ist das Peinlichste, was dir jemals passieren kann, weil sich jemand um all deine Details kümmern muss.“
„Wenn die Menschen dazu bereit sind, ändern sie sich. Sie tun es nie vorher, und manchmal sterben sie, bevor sie es tun. Du kannst sie nicht dazu bringen, sich zu ändern, wenn sie es nicht wollen, genau so wie du sie nicht aufhalten kannst, wenn sie es wollen.“
„Ich habe keine Angst zu sterben; Ich will einfach nicht da sein, wenn es mir passiert.“
„Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen einfach in Kaufhäuser.“
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