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„Stellen Sie sich den auftretenden Hindernissen und verschwenden Sie keine Energie, aus Angst vor dem, was in der Zukunft liegen könnte.“
„Wenn das Totsein erst einmal den Reiz des Neuen verloren hat, scheint ein gewisses Unbehagen an seine Stelle zu treten.“
„Dreh dich um und stelle dich dem Fremden.“
„Linda hatte viele Narben. Die meisten von ihnen waren größer als die auf der Stirn und schlechter verheilt, denn sie lagen an Stellen, an die keine Wundsalbe und kein Chirurg jemals herankommen würden: tief unten, verborgen im Seelengewebe ihrer Psyche.“
„Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er [der Staat] Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.“
„Der Vorteil der Klugheit liegt darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
„Dieses haben unsere Vorfahren aus gutem Grunde so geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab.“
„Ich habe öfters gesehen, daß sich, wo die Schweine weiden, Krähen auf sie setzten und acht geben, wenn sie einen Wurm aufwühlen, herabfliegen und ihn holen, alsdann sich wieder an ihre alte Stelle setzen. Ein herrliches Sinnbild von dem Kompilator, der aufwühlt, und dem schlauen Schriftsteller, der es ohne viele Mühe zu seinem Vorteil verwendet.“
„Wahrscheinlich ist die Hälfte der Fragen, die wir stellen – die Hälfte unserer großen theologischen und metaphysischen Probleme – so unsinnig gestellt.“
„Kann ein Sterblicher Fragen stellen, die Gott für unbeantwortbar hält? Ganz leicht, sollte ich meinen. Alle Unsinnsfragen sind nicht zu beantworten.“
„Wenn Sie Leute um sich haben, die Sie nicht in Frage stellen, befinden Sie sich an einem gefährlichen Ort.“
„Vielleicht nicht im wirklichen Leben, aber in der Fantasie. Denn das tun wir Geschichtenerzähler: Wir stellen die Ordnung wieder her mit Fantasie, wir flößen Hoffnung ein, wieder und wieder und wieder…“
„Das Gute und das Böse, Belohnung und Strafe, sind die einzigen Motive eines rational denkenden Lebewesens; sie stellen die Sporen und Zügel dar, mit der die gesamte Menschheit zur Arbeit veranlaßt und angeleitet wird.“
„Gott hat der Menschenseele ein eigentümliches Gepräge aufgedrückt; es kann an demselben hie und da etwas anderes gemodelt, der Stempel selbst aber nicht getilgt und ein anderer an dessen Stelle gesetzt werden.“
„An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.“
„Das Merkantilsystem hatte noch eine gewisse unbefangene, katholische Geradheit und verdeckte das unsittliche Wesen des Handels nicht im mindesten. … Als aber der ökonomische Luther, Adam Smith, die bisherige Ökonomie kritisierte, hatten sich die Sachen sehr geändert. … An die Stelle der katholischen Geradheit trat protestantische Gleisnerei.“
„Die Nationalökonomie entstand als eine natürliche Folge der Ausdehnung des Handels, und mit ihr trat an die Stelle des einfachen, unwissenschaftlichen Schachers ein ausgebildetes System des erlaubten Betrugs, eine komplette Bereicherungswissenschaft.“
„Wir wandern nun schon viele hundert Jahr’ und kommen doch nicht zu der Stelle – der Strom wohl rauscht schon an die tausend gar und kommt doch nicht zu der Quelle.“
„Man muß entweder eine Position ausbauen oder im Sprung eine neue erreichen; man kann Zeit gewinnen, indem man sie dehnt oder indem man sie komprimiert. Nach Clausewitz ist die Verteidigung die stärkere Form. Diese These gilt jedoch nur von Abschnitt zu Abschnitt, denn die absolute Zeit läuft weiter, und wohl oder übel muß jeder nach ihr die Uhr stellen.“
„Die groben Einbrüche, die an vielen Stellen die Geschichtslandschaften in elementare verwandeln, verhüllen Veränderungen feinerer, aber durchdringenderer Art. Bedenklicher ist, daß sich der Mensch in seinem Wesen, als Wesen, zu verändern beginnt. Es tritt etwas Neues und Fremdartiges in ihn ein, und zwar generell, über Nationen, Rassen und Bildungsstufen hinweg, auf planetarische Art. Diese Veränderungen sind unsichtbarer als die der Technik, obwohl sie mit ihrzusammenhängen, und sind ursächlicher.“
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