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„Wann immer Sie feststellen, dass Sie auf der Seite der Mehrheit stehen, ist es Zeit für eine Reform.“
„Dich hab ich nicht erreicht-Doch nähert Tag für TagSich dir mein FußDrei Flüsse noch und ein BergIch überqueren muss.Noch Eine Wüste, noch ein Meer,Die Reise aber zähl ich nicht,Wenn ich dann vor Dir steh.Wir schreiten leicht, wie Schnee wir stehen,die Wasser murmeln leis.Flüsse, Wüsten, Berg und Meersind von uns durchlaufen.Doch Tod entreißt mir meinen Preis,Dich schauend, er gewinnt.“
„Gegen den Positivismus, welcher bei dem Phänomen stehen bleibt „es giebt nur Thatsachen“, würde ich sagen: nein, gerade Thatsachen giebt es nicht, nur Interpretationen. Wir können kein Factum „an sich“ feststellen: vielleicht ist es ein Unsinn, so etwas zu wollen. „Es ist alles subjektiv“ sagt ihr: aber schon das ist Auslegung, das „Subjekt“ ist nichts Gegebenes, sondern etwas Hinzu-Erdichtetes, Dahinter-Gestecktes.“
„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
„Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v. a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt.“
„Denn was heißt Sterben anderes, als nackt im Wind zu stehen und in der Sonne zu schmelzen! Und was heißt nicht mehr zu atmen anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und sich entfaltet und ungehindert Gott suchen kann?“
„Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig Stehen wie vor der Sonne, wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.“
„Samstag, 22. Januar 1944(…)Kannst du mir vielleicht erzählen, wie es kommt, dass alle Menschen ihr Inneres so ängstlich verbergen? (…) Warum vertraut der eine dem anderen so wenig? Ich weiß, es wird einen Grund dafür geben, aber manchmal finde ich es sehr schlimm, dass man nirgends, selbst bei den Menschen, die einem am nächsten stehen, ein wenig Vertraulichkeit findet.“
„Kannst du mir vielleicht erzählen, wie es kommt, dass alle Menschen ihr Inneres so ängstlich verbergen? Warum vertraut der eine dem anderen so wenig? Ich weiß, es wird einen Grund dafür geben, aber manchmal finde ich es sehr schlimm, dass man nirgends, selbst bei den Menschen, die einem am nächsten stehen, ein wenig Vertraulichkeit findet.“
„Als sie die linke Tür des Fahrerhauses erreichte, die halb offen in festgerosteten Scharnieren hing und durch deren Fensterrahmen, der einer leeren Augenhöhle glich, sich Ranken schlängelten, zuckte wieder ein Blitz herab und färbte die ganze Welt purpurrot. In seinem grellen Licht sah Trisha jenseits der Straße etwas stehen, etwas mit hängenden Schultern, mit schwarzen Augen und großen aufgestellten Ohren, die wie Hörner aussahen.“
„In diesem Schränkchen stehen noch viele andere Arzneimittel – sorgsam aufgereiht wie die geheimnisvollen Mixturen eines Voodoo-Doktors. Die Teufelaustreiber der modernen Welt“
„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. […] Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter“
„In der Verfassung eines idealen Staates sollte an erster Stelle das Recht stehen, alle, die uns lästig werden, auszumerzen.“
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