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Verwandt mit: staub
„Brandt hat auch eine Serie von Elefanten-Witzen auf Lager, die er immer neu variiert. Etwa so: „Mit den Europa-Verhandlungen ist es wie mit dem Liebesspiel der Elefanten: Alles spielt sich auf hoher Ebene ab, wirbelt viel Staub auf – und es dauert sehr lange, bis etwas dabei herauskommt.““
„Dinge sind süßer, wenn sie verloren sind. Ich weiß – weil ich einmal etwas wollte und es bekam. Es war das einzige, was ich jemals so sehr wollte, Punkt, und als ich es bekam, verwandelte es sich in Staub in meiner Hand.“
„Die Liebe hat einen Triumph und der Tod hat einen, die Zeit und die Zeit danach. Wir haben keinen. Nur Sinken um uns von Gestirnen, Abglanz und Schweigen. Doch das Lied über’m Staub danach wird uns übersteigen.“
„Die Liebe hat einen Triumph und der Tod hat einen, die Zeit und die Zeit danach. Wir haben keinen. Nur Sinken um uns von Gestirnen, Abglanz und Schweigen. Doch das Lied über’m Staub danach wird uns übersteigen.“
„Gott ist das beladenste aller Menschenworte. Keines ist so besudelt, so zerfetzt worden. Die Geschlechter der Menschen haben die Last ihres geängstigten Lebens auf dieses Wort gewälzt und es zu Boden gedrückt; es liegt im Staub und trägt ihrer aller Last. – Wir müssen die achten, die es verpönen, weil sie sich gegen das Unrecht und den Unfug derer auflehnen, die sich so gern auf die Ermächtigung durch Gott berufen; aber wir dürfen es nicht preisgeben.“
„Souveränität… wird man heute weniger in den großen Entschlüssen finden als im Menschen, der in seinem Inneren der Furcht abschwört. Die ungeheuren Vorkehrungen sind gegen ihn allein gerichtet, und dennoch sind sie im letzten für seinen Triumph bestimmt. Diese Erkenntnis macht ihn frei. Dann sinken Diktaturen in den Staub. Hier liegen die kaum angeschürften Reserven unserer Zeit, und nicht nur der unseren. Diese Freiheit ist das Thema der Geschichte überhaupt und grenzt sie ab: hier gegen die Dämonenreiche, dort gegen das bloß zoologische Geschehen. Das ist im Mythos und in den Religionen vorgebildet und kehrt stets wieder, und immer erscheinen die Riesen und Titanen in gleicher Übermacht. Der Freie fällt sie; er braucht nicht immer ein Fürst und Herakles zu sein. Der Stein aus einer Hirtenschleuder, die Fahne, die eine Jungfrau aufnahm, und eine Armbrust haben schon genügt.“
„Wenn Jan die Grenze für sich als ein Höchstmaß an zulässiger Wiederholbarkeit definiert hat, muss ich ihn jetzt korrigieren: die Grenze ist kein Resultat der Wiederholung. Die Wiederholung ist lediglich eine der Möglichkeiten, um die Grenze sichtbar zu machen. Die Grenzlinie ist staubbedeckt, und die Wiederholung ist wie die Geste einer Hand, die den Staub wegwischt.“
„Der Zweck der Kunst ist es, den Staub aus dem täglichen Leben unserer Seelen zu waschen.“
„Wir bewegen den Staub ständig von einem Ort zum anderen, um ihn durch mehr Staub zu ersetzen: Die Entropie gewinnt immer.“
„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“
„Der Teufel freut sich vor allem, wenn es ihm gelingt, dem Herzen des Dieners Gottes die Freude zu entreißen. Fülle die kleinsten Bewusstseinsschlitze mit Staub, der die Offenheit des Geistes und die Reinheit des Lebens verschmutzen kann. Aber wenn geistige Freude Herzen erfüllt, verschüttet die Schlange ihr tödliches Gift umsonst..“
„O komm, Geliebte,komm, es sinkt die Nacht,verscheuche mirdurch deiner Schönheit Prachtdes Zweifels Dunkel!Nimm den Krug und trink,Eh man aus unsrem Staube Krüge macht.“
„Gäbe es nicht das Herz, das du liebst, wärst du feiner Staub, den der Wind davonträgt.“
„Die Wolkendecke besteht zu gleichen Teilen aus Methan, Ammoniak, Staub und fliegender Scheiße.“