Verwandt mit: spieler

„Ich bin ein Schachspieler“, sagt der CSU-Chef derzeit bei jeder Gelegenheit, und: „Die anderen spielen ja alle nur Mühle.“

„Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr?“

„Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes. Aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

„Das Axiom der alltäglichen Geschäfte lautet bekanntlich, daß die Spielregeln akzeptieren muß, wer aus einem gemeinen Spiel als Sieger hervorgehen möchte. Realismus vor diesem Hintergrund heißt Gelassenheit in der Gemeinheit.“

„Jeder braucht Schönheit genauso wie Brot, Orte zum spielen und beten wo die Natur heilt und Körper und Geist stärkt.“

„Ich mag intelligente Frauen. Wenn Sie ausgehen, sollten Sie keinen Look-Wettbewerb spielen.“

„Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“

„Wenn einer ein kostbares Schwert oder ein gutes Pferd hätte und würde unermüdlich damit spielen und es unersättlich betrachten, so bleiben kostbare Taten und der gute Weg dennoch ungetan und unbegangen; man kann sie zu nichts weiterem gebrauchen.“

„Der Unterricht bedarf der Strenge, er darf nicht zum Spiel ausarten.“

„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“

„Schauspielerinnen sollen Rollen spielen und nicht soviel rumquatschen!“

„Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe.“

„Es ist einfach, jedes Instrument zu spielen: Sie müssen nur die richtige Taste im richtigen Moment berühren, und das Instrument selbst ertönt.“

„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und – das Maul halten!“

„In verzweifelter Liebe erfinden wir immer die Charaktere unserer Partner, verlangen, dass sie das sind, was wir von ihnen brauchen, und fühlen uns dann am Boden zerstört, wenn sie sich weigern, die von uns geschaffene Rolle zu spielen.“

„Sind Sie stolz auf Ihren Schmerz? Lässt er Sie groß und tragisch erscheinen?… Nun, denken Sie darüber nach. Vielleicht spielen Sie eine Rolle auf einer großen Bühne, allein mit sich selbst als Publikum.“

„Jemand anderes mischt die Karten, mit denen wir spielen, und sooft wir darüber verzweifeln, so dankbar sind wir letzten Endes über die Gnade des Systems. Denn würden wir den Weg des Lebens weitergehen, wenn wir die Zukunft sehen könnten?“

„Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.“

„Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.“

„Du spielst jeden Tag mit dem Licht des Universums.“