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„Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen..“
„Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.“
„Es gibt nur einen Weg, etwas erfolgreich zu machen, und zwar alles darin zu setzen. Ich mache es, und fordere es auch von meinen Spielern.“
„Deute den lieblichen Schein und mache Ernst aus dem Spiel, so wirst du das Centrum fassen und die verehrte Kunst in höherm Lichte wieder finden.“
„Das „Netzwerk“ menschlicher Beziehungen („Network“: das endlose Spiel zwischen Verbinden und Trennen) ist heute der Sitz der quälendsten Ambivalenz, die die Künstler des Lebens zu einem Dilemma von Dilemmas konfrontiert, die mehr Verwirrung verursachen welche Hinweise tun …“
„Anti-Politik garantiert die Fortsetzung des politischen Spiels zwischen den Parteien, leert es aber von gesellschaftlicher Bedeutung.“
„Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.“
„Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib.“
„Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.“
„Spiel es verdammt laut!“
„Ein starkes Gemüt ist nicht ein solches, welches bloß starker Regungen fähig ist, sondern dasjenige, welches bei den stärksten Regungen im Gleichgewicht bleibt, so daß trotz den Stürmen in der Brust der Einsicht und Überzeugung wie der Nadel des Kompasses auf dem sturmbewegten Schiff das feinste Spiel gestattet ist.“
„Die Treue zu Ihrem Partner ist kein Mangel an Verlangen nach anderen. Jemanden zu sehen, den Sie mögen, ist eine Frage der Selbstkontrolle und der rechtzeitigen Vermeidung. Ich empfehle Ihnen, nicht mit Feuer zu spielen oder Sie zum Idioten zu machen, weil Sie verbrennen können“
„Irgendwo war mir ein Rest von Glauben an den freien Willen geblieben, aber an diesem Morgen war ich sicher, dem Menschen blieb so viel freie Wahl wie dem Uhrwerk in meiner Armbanduhr oder der Fliege, die auf dem Rand meiner Untertasse saß. Es waren die gleichen Kräfte, die Hitler, Stalin, den Papst, den Rabbi von Gur und ein Molekül in der Mitte der Erde antrieben, wie auch ein Sternbild, das Milliarden Lichtjahre entfernt von der Milchstraße war. Blinde Mächte? Sehende Mächte? Es war gleichgültig geworden. Es war uns bestimmt, unsere kleinen Spiele zu spielen und zermalmt zu werden.“
„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“
„Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“
„sie fühlte sich wehrlos seinem Spiel gegenüber, und so unsäglich“
„Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.“
„Wollen wir etwa die Pädagogik den Philosophen in die Hände spielen? Nichts weniger als das! Sie würden sich ungeschickt genug benehmen. Denen allein werde sie anvertraut, die mehr sind als Philosophen, darum aber auch unendlich mehr als Humanisten oder Realisten.“
„Es gibt viele großartige Schauspieler auf der Welt, die besser geschult und ausgebildet sind als ich, aber Dirty Harry zu spielen, würde nicht zu ihnen passen.“
„Einige dieser Geschichten dürfen nicht an meinen Vater weitergegeben werden, weil sie ihn aufregen würden. Denn man weiß ja, daß Frauen mit diesen Dingen besser umgehen können als Männer. Männer sollten nichts erzählt bekommen, was sie als zu schmerzhaft empfinden könnten; die geheimen Tiefen der menschlichen Natur, die häßlichen materialistischen Dinge könnten sie übermannen und ihnen Schaden zufügen. So zum Beispiel fallen Männer oft beim Anblick ihres eigenen Bluts in Ohnmacht, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Aus diesem Grund sollte man sich auch beim Blutspenden in der Rot-Kreuz-Klinik in der Schlange nie hinter einen Mann stellen. Aus irgendeinem geheimnisvollen Grund finden die Männer das Leben viel schwieriger als die Frauen. (Das glaubt meine Mutter trotz der gefangenen, kranken, verschwundenen oder verlassenen weiblichen Körper, die durch ihre Geschichten geistern.) Männern muß es erlaubt sein, in einem Sandkasten ihrer eigenen Wahl zu spielen, so glücklich wie sie nur können, ohne dabei gestört zu werden, weil sie sonst zu nörgeln anfangen und ihr Essen stehen lassen. Es gibt alle möglichen Dinge, die Männer einfach nicht verstehen können, weil sie nicht dafür geschaffen sind, warum es also von ihnen erwarten? Nicht alle teilen diese Meinung über Männer; trotzdem hat sie sich als nützlich erwiesen.“
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