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Verwandt mit: sozial
„Wichtig sind soziale Regeln und Normen und ein respektvoller Umgang miteinander. Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt: Wenn jemand mehr Ärger verursacht als er wert ist, sollte er aus der Gemeinschaft verbannt werden. Die Herausbildung einer solchen Gemeinschaft ist ein kontinuierlicher Prozeß – aber wir gehen vom Guten im Menschen aus.“
„Das wirtschaftliche Privileg, das die Männer besitzen, ihre soziale Geltung, die Vorrangstellung der Ehefrau, der Nutzen männlicher Protektion, das alles bringt die Frauen dazu, daß sie sich glühend wünschen, den Männern zu gefallen.“
„Je mächtiger der Mann sich sozial und wirtschaftlich fühlt, um so autoritärer spielt er den Familienvater.“
„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.“
„Die meisten Menschen entwickeln ihr soziales Gewissen in jungen Jahren, während der kurzen Phase zwischen dem Schulabschluß und der Einsicht, daß Ungerechtigkeit nicht immer schlecht ist. Sein soziales Gewissen erst mit Sechzig zu finden, war ein ziemlicher Schock“
„Viele Menschen glauben lieber, daß unser Hang zur Gewalt und zur atomaren Auseinandersetzung auf biologische Faktoren zurückzuführen ist, die sich unserer Kontrolle entziehen, als daß sie die Augen aufmachen und erkennen, daß die von uns selbst verursachten sozialen, politischen und ökonomischen Umstände daran schuld sind.“
„Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?“
„Gewaltlosigkeit ist keine sterile Passivität, sondern eine mächtige moralische Kraft, die für die soziale Transformation geschaffen wird.“
„Gewalt schafft mehr soziale Probleme als sie löst.“
„Recht und Ordnung existieren, um Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie dabei versagen, werden sie zur Beute, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockiert.“
„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“
„Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.“
„Das Streben nach Macht ist zutiefst menschlich. Es war unabdingbar für die menschliche Evolution, den Fortschritt. Es ist in unseren Genen grundgelegt und wird durch soziales Lernen verstärkt. Schon als Kleinkinder wollen wir unseren Willen durchsetzen und das Sagen haben.“
„Auf der Bühne bin ich ein Dämon, aber ich bin kaum sozial abgelehnt.“
„Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.“
„Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. […] Die Arbeiter Europas […] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen.“
„Der Konsument ist nicht freier als der Produzent. Seine Meinung hängt ab von seinen Mitteln und seinen Bedürfnissen. Beide werden durch seine soziale Lage bestimmt, die wiederum selbst abhängt von der allgemeinen sozialen Organisation.“
„Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten.“
„Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. […] Die Arbeiter Europas […] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen. – An Abraham Lincoln, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, im Namen der Internationalen Arbeiterassoziation. In: „Der Social-Demokrat“ Nr. 3 vom 30. Dezember 1864. MEW Bd. 16, S. 18 f. mlwerke. de“
„Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.“
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