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Verwandt mit: sonne
„Die Liebe, die die Sonne rollt und andere Sterne.“
„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“
„Die Liebe bewegt die Sonn‘ und andre Sterne.“
„Eure Berühmtheit ist wie grünes Gras: es kommt, es geht, dieselbe Sonne sengt es, die zart und frisch es aus der Erde lockt.“
„Mein Körper ist komisch. Ich wache auf, wenn die Sonne aufgeht und ich schwer schlafen kann. Ich denke nachts zu viel.“
„Früchte reifen durch die Sonne, Menschen reifen durch die Liebe.“
„Hohmann kämpft seit langem um einen Platz an der Sonne, aber erst jetzt hat er die Bekanntheit erreicht, um die er sich so lange vergeblich bemühte.“
„WehmutIch irr‘ in Thal und HainenBei kühler Abendstund‘,Ach, weinen möcht‘ ich, weinen,So recht aus Herzensgrund.Und alter Zeiten GrüßenKam da, im Thal erwacht,Gleichwie von fernen FlüssenDas Rauschen durch die Nacht.Die Sonne ging hinunter,Da säuselt‘ kaum die Welt,Ich blieb noch lange munterAllein im stillen Feld.“
„Es geht wohl anders als du meinst:derweil du frei und fröhlich scheinst,ist Lenz und Sonnenschein verflogen,die liebe Gegend schwarz umzogen;und kaum hast du dich ausgeweint,lacht alles wieder, die Sonne scheint -es geht wohl anders, als man meint!“
„Wohin mein Weg mich führen mag,der Himmel ist mein Dach,die Sonne kommt mit jedem Tag,die Sterne halten Wach.“
„Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.«“
„Eine nicht näher zu berührende Frage ist die nach den Mächten, die die Deutung bestimmen oder von denen der Deuter bestimmt zu werden glaubt. Gleichviel ob er Gesetze oder prägende Mächte aus der Umdrehung des Schicksalsrades zu erraten meint – sein Blick richtet sich auf eine zwar verschleierte, doch ohne Zweifel wirksame Welt. Das ist erstaunlich in einer Zeit, in der die Theologie in immer größerem Umfang sich der reinen Ethik zuzuwenden beginnt. Noch erstaunlicher ist der Umstand, daß es sich nicht um wie Schnee in der Sonne der praktischen Vernunft dahinschmelzende Reste, um »Tibetanisches«, handelt, sondern um Auswachsendes.“
„Die Zeit versieht uns mit neuen Gleichnissen. Wir haben Formen der Energie erschlossen, die den bisher bekannten gewaltig überlegen sind. Dennoch ist all das eben nur ein Gleichnis; die Formeln, die menschliche Wissenschaft im Zeitwandel findet, führen immer auf längst Bekanntes zu. Die neuen Lichter, die neuen Sonnen sind flüchtige Protuberanzen, die sich vom Geist ablösen. Sie prüfen den Menschen auf sein Absolutes, auf seine wunderbare Macht. Stets kehren die Schicksalsschläge wieder, durch die der Mensch nicht mehr als dieser oder jener, sondern durch die er als solcher in die Schranken gefordert wird.“
„Die Deutungen der Astrologie, die ins Große gehen, erscheinen zwingender als die horoskopische Beurteilung der Individuen. So sind auch die großen Bewegungen im Kosmos, die Bahnen der Sonnen, Monde und Planeten berechenbarer als der Weg des Einzelnen.“
„Die Gefühle, die am meisten weh tun, die Gefühle, die am meisten stechen, sind die absurden: die Sehnsucht nach unmöglichen Dingen, gerade weil sie unmöglich sind; Nostalgie für das, was niemals war; der Wunsch nach dem, was hätte sein können; bedauere, nicht jemand anderes zu sein; Unzufriedenheit mit der Existenz der Welt. Alle diese Halbtöne des Seelenbewusstseins erzeugen eine raue Landschaft in uns, eine Sonne, die ewig auf dem untergeht, was wir sind.“
„Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.“
„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“
„Es gibt Maler, die die Sonne in einen gelben Fleck verwandeln. Es gibt aber andere, die dank ihrer Kunst und Intelligenz einen gelben Fleck in die Sonne verwandeln können.“
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
„Die Romantik hat die Schändlichkeit begangen, glauben zu machen, die Hölle sei schwarz wie die Kohlengruben Gustave Dorés, in denen man nichts sieht. Nein, das Inferno Dantes ist von der Sonne und dem Honig des Mittelmeers erhellt. Deshalb sind die Schrecken meiner Illustrationen durchschaubar und überaus gallertig mit ihren Graden engelhafter Zähflüssigkeit.“
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