Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
sohn
Verwandt mit: sohn
„Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer.“
„Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum.“
„Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart“
„Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.“
„Ich glaube an den Messias, Sohn der Maria, der sich selbst als ein Diener Gottes und Gesandter beschreibt.“
„Ich will und werde als der Beauftragte des ganzen deutschen Volkes handeln, nicht als Vormann einer einzigen Partei. Ich bekenne aber auch, dass ich ein Sohn des Arbeiterstandes bin, aufgewachsen in der Gedankenwelt des Sozialismus, und dass ich weder meinen Ursprung noch meine Überzeugung jemals zu verleugnen gesonnen bin.“
„Der Sport ist ein Sohn des Fortschritts, und er trägt schon auf eigene Faust zur Verdummung der Familie bei.“
„Wir kennen die Liebe zwischen Vater und Sohn, zwischen Bruder und Schwester, Freund und Freund. Doch wir müssen lernen, diese Liebe allem Lebenden entgegenzubringen, darin besteht unser Wissen von Gott.“
„Sprachkunde, lieber Sohn, ist Grundlag‘ allem Wissen; / derselben sei zuerst und sei zuletzt beflissen!“
„Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle; / bei dem, wobei du bist, zu sein mit ganzer Seele.“
„O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.“
„Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!“
„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.“
„Wer will, daß sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muß selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.“
„Furchtlos entgegnete ihm der Held mit dem nickenden Helmbusch:»Sohn des Peleus, hoffe mich nicht mit Worten zu schrecken,so, als sei ich ein Knabe. Auch ich verstehe vortrefflich,kränkende oder auch frevelhaft prahlende Worte zu sprechen.Du bist tüchtig, ich weiß es, ich bin dir weit unterlegen.Aber der Ausgang des Kampfes liegt im Schoße der Götter:ob ich nicht trotzdem, bin ich auch schwächer, durch Speerwurf dich töte;denn es besitzt auch mein Speer eine stechende Spitze!“
„Den Mann nenne mir, Muse, den vielgewandten, der gar viel umgetriebenwurde, nachdem er Trojas heilige Stadt zerstörte. Von vielen Menschen sah erdie Städte und lernte kennen ihre Sinnesart; viel auch erlitt er Schmerzen aufdem Meer in seinem Gemüte, während er sein Leben zu gewinnen suchte wieauch die Heimkehr der Gefährten. Jedoch er rettete auch so nicht die Gefährten,so sehr er es begehrte. Selber nämlich durch ihre eignen Freveltaten verdarbensie, die Toren, die die Rinder des Sohns der Höhe, Helios, verzehrten. Der abernahm ihnen den Tag der Heimkehr. Davon – du magst beginnen, wo es sein mag– Göttin, Tochter des Zeus! sage auch uns!“
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
„Es ist leicht und angenehm zu verspotten. Aber mitten in der Täuschung den großen, herrlichen Glauben an das Bessere festzuhalten und die anderen mit feurigen Worten emporzuheben, das gab Gott nur seinen liebsten Söhnen.“
„Nach jeder großen Niederlage meinen die Söhne, daß der Vater sie umsonst geopfert hat. Der Unmut der deutschen Jugend nach dem Ersten Weltkrieg gegen den »Bürger« erklärt sich indessen nicht aus der Situation allein. Mehr oder weniger deutlich wurde gesehen, daß nicht neue Konstellationen, sondern neue Prinzipien nottaten. Daß sie weder von der Rechten noch von der Linken verwirklicht wurden, gehört zum deutschen Schicksal und bestätigt die Erfahrung, daß hier seit jeher die großen Fragen in der Schwebe geblieben sind, wie Nietzsche uns das in heftigster Weise vorgeworfen hat.“
„Für die Gestalt des Arbeiters, des mächtigsten Sohnes der Erde, ist der Aufstand der farbigen Rassen ein antaiischer Akt unter anderen; er gleicht der Einberufung einer Reservearmee. Gebührend zu würdigen wird das erst irn Ergebnis sein, also innerhalb der Gesamtrechnung. Verständlich ist, daß zunächst die Negativposten ins Auge fallen, die Verluste und Einbußen, der Rückfall in primitive Denkformen, die virulent werden.“
1
2
3
Nächste