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singen
Verwandt mit: singen
„Ich würde lieber ein wildes Lied singen und mein Herz damit platzen lassen, als tausend Jahre lang meine Verdauung zu beobachten und Angst vor der Nässe zu haben.“
„Wenn der Vogel des Herzens zu singen beginnt, verstopft die Vernunft zu oft ihre Ohren.“
„Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!“
„Die oft glossierte, für Europäer rätselhafte Religiosität der US-Amerikaner impliziert sehr häufig die massiv vorchristlichen, von Calvin mit hoher krimineller Energie reformulierten Gedanken, dass Gott mit den Siegern sei, gleichgültig, was die neutestamentlichen Blockflöten von der Vorliebe des Allmächtigen für die Schwachen singen und sagen.“
„Ich liebe alle diese Mädchen genauso wie ich. Ich erhalte wöchentlich Tausende von Briefen von Mädchen, die mich lieben. Jedes Mal, wenn ich ein Lied singe, liebe ich sie. Ich bin ein Boudoirsänger.“
„Während meiner gesamten Karriere habe ich, wenn ich etwas getan habe, auf jede Note und jedes Wort, das ich singe, achtet, wenn ich das Lied respektiere. Wenn ich dies nicht auf einen Listener projizieren kann, scheitere ich.“
„Alles andere, was über mich persönlich gesagt wurde, ist nicht wichtig. Wenn ich singe, denke ich. Ich bin ehrlich.“
„Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht‘ – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?“
„Wenn Du mich nicht das Fliegen lehren kannst, lehre mich das Singen!“
„Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren // Sind Schlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrten wissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wieder Licht und Schatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man in Märchen und Gedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimen Wort // Das ganze verkehrte Wesen fort.“
„Alle Wege führen zum selben Ziel: andere davon zu überzeugen, wer wir sind. Und wir müssen Einsamkeit, Schwierigkeiten, Isolation und Schweigen erfahren, um den verzauberten Ort zu erreichen, wo wir unseren tolpatschigen Tanz tanzen und unsere sorgenvolles Lied singen können.“
„Sie können den Vogel singen, aber Sie können ihn nicht zum Singen zwingen. Und Sie können den freien Vogel fangen, aber Sie müssen seine Flügel schneiden.“
„Warum etwas sagen, wenn man es singen kann?“
„Ich liebe es zu singen. Ich liebe es und es ist nicht oberflächlich. Es ist eine Ausdrucksform.“
„Liebe ist das beste Thema, über das man singen kann. Das reinste.“
„Schläft ein Lied in allen Dingen, // Die da träumen fort und fort, // Und die Welt hebt an zu singen, // Triffst du nur das Zauberwort.“
„Markt und Straßen steh’n verlassen, / Still erleuchtet jedes Haus, / Sinnend geh‘ ich durch die Gassen, / Alles sieht so festlich aus. // An den Fenstern haben Frauen / Buntes Spielzeug fromm geschmückt, / Tausend Kindlein stehn und schauen, / Sind so wunderstill beglückt. // Und ich wand’re aus den Mauern / Bis hinaus ins freie Feld, / Hehres Glänzen, heil’ges Schauern! / Wie so weit und still die Welt! // Sterne hoch die Kreise schlingen, / Aus des Schnees Einsamkeit / Steigt’s wie wunderbares Singen – / Oh du gnadenreiche Zeit!“
„Oh wunderbarer Nachtgesang: Von fern im Land der Ströme Gang, leis schauern in den dunklen Bäumen – wirst die Gedanken mir, mein irres Singen hier, ist wie ein Rufen nur aus Träumen.“
„Auf einer BurgEingeschlafen auf der LauerOben ist der alte Ritter;Drüber gehen Regenschauer,Und der Wald rauscht durch das Gitter.Eingewachsen Bart und Haare,Und versteinert Brust und Krause,Sitzt er viele hundert JahreOben in der stillen Klause.Draußen ist es still und friedlich,Alle sind ins Tal gezogen,Waldesvögel einsam singenIn den leeren Fensterbogen.Eine Hochzeit fährt da untenAuf dem Rhein im Sonnenscheine,Musikanten spielen munter,Und die schöne Braut die weinet.“
„Hehres Glänzen, heil’ges Schauen – wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen. Aus des Schnees Einsamkeit steigts wie wunderbares Singen – o du gnadenreiche Zeit!“
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