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„Jetzt, heute, ist dieser Moment unsere Chance, die richtige Seite zu wählen.“
„In diesem Buch, welches meine Erinnerung ist, auf der ersten Seite des Kapitels in dem der Tag beschrieben wird an dem ich dich zum ersten Mal traf, kann man die Worte lesen: »Hier beginnt ein neues Leben«.“
„Tief im Innern war ich schon immer ein Musikfan. Dieser Teil von mir hat sich nie verändert, seit ich ein kleiner Junge war, der in einem Raum saß, eine sich drehende Scheibe ansah und die Farbe der Etiketten sah.“
„Mein Sexualtrieb ist so stark zurückgegangen, seit ich aufgehört habe, Koka zu nehmen. Ich war einer der wenigen Menschen, die, als ich mich unter Drogen setzte, ein großes sexuelles Verlangen hatte. Ich habe heute noch ein gesundes Sexualleben, aber das ist nicht so wichtig.“
„Seit ich dieses Interview hatte, in dem ich sagte, dass ich bisexuell sei, scheinen mich doppelt so viele Leute auf der Straße zu begrüßen.“
„Er ist schon seit vielen Jahren tot, aber ich versuche immer noch, ihn zu beeindrucken. Das gab mir meinen Impuls. „Schau mich an, Papa, ich war erfolgreich“.“
„Ich habe mich nur für die künstlerische Seite des Lebens interessiert.“
„Wissen Sie, es ist eine sehr behandelbare Krankheit. Sie sollten sich nicht schämen. Aber ich fürchte, das hat sich seit den Anfängen von AIDS, als es sich im Grunde genommen um eine schwule Krankheit handelte, viel fortgesetzt. Und natürlich hat es alle getroffen.“
„Ich schaue immer gerne auf die optimistische Seite des Lebens, aber ich bin realistisch genug, um zu wissen, dass das Leben eine komplexe Angelegenheit ist.“
„Ich möchte den Menschen etwas von der Karibik erzählen. Dass sie meine lustige Seite sehen.“
„Ich habe eine sehr verletzliche Seite. Ich denke, dass die Leute ein falsches Bild von mir haben. Sie sind nicht so defensiv und aggressiv, wie die Leute glauben.“
„Betrachte alles von der guten Seite!“
„Hohmann kämpft seit langem um einen Platz an der Sonne, aber erst jetzt hat er die Bekanntheit erreicht, um die er sich so lange vergeblich bemühte.“
„Ich glaube nicht einmal daran, dass es einen Klimawandel gibt, weil es noch keinen Tag in der Geschichte gegeben hat, an dem sich das Klima nicht gewandelt hätte. Klimawandel ist so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben. Dazu hat bereits der britische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton, der Erfinder von Pater Brown, das Richtige gesagt: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn.“
„[.. ] seit ich einmal beiläufig bemerkte, die polnische Kultur stehe auf zwei Säulen – Alkoholismus und Antisemitismus – bekomme ich noch immer Drohbriefe beschwipster polnischer Patrioten, die mich als Judenschwein bezeichnen, das man zu vergasen vergessen hat.“
„Ich glaube nicht einmal daran, dass es einen Klimawandel gibt, weil es noch keinen Tag in der Geschichte gegeben hat, an dem sich das Klima nicht gewandelt hätte. Klimawandel ist so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben. Dazu hat bereits der britische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton, der Erfinder von Pater Brown, das Richtige gesagt: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn.“
„Die Beaufsichtigung der Maschinen, das Anknüpfen zerrissener Fäden ist keine Tätigkeit, die das Denken des Arbeiters in Anspruch nimmt, und auf der anderen Seite wieder derart, dass sie den Arbeiter hindert, seinen Geist mit anderen Dingen zu beschäftigen.“
„Die Politik jeglicher Färbung ist mir seit langem zuwider, und ich marschiere hinter keiner Fahne mehr her. Auch ist die Erdrevolution mit politischen Mitteln nicht zu bewältigen. Sie dienen höchstens zur Garnierung des Vulkanrandes, falls sie nicht die Entwicklung sogar vorantreiben.“
„Wir leben in einer Welt, die auf der einen Seite durchaus einer Werkstätte, auf der anderen durchaus einem Museum gleicht.“
„Nach jeder großen Niederlage meinen die Söhne, daß der Vater sie umsonst geopfert hat. Der Unmut der deutschen Jugend nach dem Ersten Weltkrieg gegen den »Bürger« erklärt sich indessen nicht aus der Situation allein. Mehr oder weniger deutlich wurde gesehen, daß nicht neue Konstellationen, sondern neue Prinzipien nottaten. Daß sie weder von der Rechten noch von der Linken verwirklicht wurden, gehört zum deutschen Schicksal und bestätigt die Erfahrung, daß hier seit jeher die großen Fragen in der Schwebe geblieben sind, wie Nietzsche uns das in heftigster Weise vorgeworfen hat.“
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