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Verwandt mit: seide
„Selig der Mann, dem Einsamkeit genug,der niemals seidene Gewänder trug,der wie ein Greif zum Himmel aufgeflogen,statt wie die Eule sitzt in Lug und Trug.“
„… wir sind geschaffen zu lieben. Alle Genüsse des Lebenssind für diejenigen, die lieben. Seid fröhlich und ohne Angst.“
„Brave, herrliche junge Leute! Ihr seid nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein“
„München leuchtete. Über den festlichen Plätzen und weißen Säulentempeln, den antikisierenden Monumenten und Barockkirchen, den springenden Brunnen, Palästen und Gartenanlagen der Residenz spannte sich strahlend ein Himmel von blauer Seide, und ihre breiten und lichten, umgrünten und wohlberechneten Perspektiven lagen in dem Sonnendunst eines ersten, schönen Junitages.“
„Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr’s nicht aus, so legt was unter.“
„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“
„Ihr schmähet meine Dichtung, // Was habt ihr denn getan? // Wahrhaftig, die Vernichtung, // Verneinend fängt sie an, // Doch ihren scharfen Besen // Strengt sie vergebens an: // Ihr seid gar nicht gewesen! // Wo träfe sie euch an?“
„Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist.“
„Wer hat jemals von einer Revolution gehört, in der sie Arm in Arm laufen und ‚We shall overcome‘ singen? So etwas gibt es in keiner Revolution. Ihr kommt nicht darauf zu singen, weil ihr zu beschäftigt seid [die Fäuste] zu schwingen.“
„Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft? Nicht Mut vor Zeugen, sondern Einsiedler- und Adler-Mut, dem auch kein Gott mehr zusieht?“
„Und gesetzt, euer Imperativ „gemäss der Naturleben“ bedeute im Grunde soviel als „gemäss dem Leben leben“ – wiekönntet ihr’s denn nicht? Wozu ein Princip aus dem machen, was ihrselbst seid und sein müsst?“
„Ihr seid beide so nachgiebig, daß ihr nie zu einem Entschluß kommen werdet, so gutgläubig, daß euch alle Dienstboten übers Ohr hauen, und so freigebig, daß ihr ständig eure Einkünfte übersteigen werdet.“
„Zu den Steinen hat einer gesagt: „seid menschlich.“Die Steine haben gesagt: Wir sind noch nicht hart genug!“
„Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich, aber lasst jeden von euch allein sein, So wie die Saiten einer Laute allein sindund doch von derselben Musik erzittern.“
„Und eine Frau, die einen Säugling an der Brust hielt, sagte:Sprich uns von den Kindern.Und er sagte:Eure Kinder sind nicht eure Kinder.Sie sind die Söhne und Töchter derSehnsucht des Lebens nach sich selber.Sie kommen durch euch, aber nicht von euch.Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch nicht.Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,aber nicht eure Gedankendenn sie haben ihre eigenen Gedanken.Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,aber nicht ihren Seelen,Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,das ihr nicht besuchen könnt,nicht einmal in euren Träumen.Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.Denn das Leben läuft nicht rückwärts,noch verweilt es im Gestern.Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinderals lebende Pfeile ausgeschickt werden.Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad derUnendlichkeit, und Er spannt euch mit seiner Macht,damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.Laßt euren Bogen von der Hand desSchützen auf Freude gerichtet sein;Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt,so liebt Er auch den Bogen, der fest ist.“
„Ihr esst in Eile, seid aber gemächlich, wenn ihr geht. Warum esst ihr nicht mit den Füßen und geht auf den Händen?“
„Schönheit ist Ewigkeit, die sich in einem Spiegel anschaut. Aber ihr seid die Ewigkeit, und ihr seid der Spiegel.“
„Ihr seid nicht in euren Körper eingeschlossen, noch an die Felder oder Häuser gebunden. Das, was ihr seid, wohnt über dem Berg und treibt mit dem Wind.“
„In Wahrheit ist es das Leben, das gibt, während ihr, die ihr zu geben vermeint, nur Zeugen seid.“
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
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