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Verwandt mit: seele
„Ich sehe mich als intelligenten, sensiblen Menschen mit der Seele eines Clowns, die mich immer in den wichtigsten Momenten zwingt, es zu vergeigen.“
„Geld schlägt immer die Seele.“
„Theorie und Praxis sind Eins wie Seele und Leib, und wie Seele und Leib liegen sie großenteils mit einander in Streit.“
„Es gibt eine Menge kleiner Rücksichtslosigkeiten und Unarten, die an und für sich nichts bedeuten, aber furchtbar sind als Kennzeichen der Beschaffenheit der Seele.“
„Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.“
„Der Teufel freut sich vor allem, wenn es ihm gelingt, dem Herzen des Dieners Gottes die Freude zu entreißen.“
„Abgehärtet werden muss die Seele und von den Verführungen der Genüsse weit fern gehalten.“
„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“
„Haß ist eine Säure, die die Seele auffrisst, ganz gleich, ob man selbst hasst oder gehasst wird“
„So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.“
„Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.“
„Wie soll ich meine Seele halten, daßsie nicht an deine rührt? Wie soll ich siehinheben über dich zu andern Dingen?Ach gerne möchte ich sie bei irgendetwasVerlorenem im Dunkel unterbringenan einer fremden stillen Stelle, dienicht weiterschwingt, wenn diene Tiefen schwingen.Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,die aus zwei Saiten eine Stimme zieht.Auf welches Instrument sind wir gespannt?Und welcher Geiger hat uns in der Hand?O süßes Lied.“
„Seele im RaumHier bin ich, hier bin ich, Entrungene,taumelnd.Wag ichs denn? Werf ich mich?Fähige waren schon vieldort, wo ich drängte. Nun woauch noch die Mindesten restlos Macht vollziehn,schweigend vor Meisterschaft —:Wag ichs denn? Werf ich mich?Zwar ich ertrug, vom befangenen Körper aus,Nächte; ja, ich befreundeteihn, den irdenen, mit der Unendlichkeit;schluchzendüberfloß, das ich hob,sein schmuckloses Herz.Aber nun, wem zeig ichs,daß ich die Seele bin? Wenwunderts?Plötzlich soll ich die Ewige sein,nicht mehr am Gegensatz haftend, nicht mehrTrösterin; fühlend mit nichts alsHimmeln.Kaum noch geheim;denn unter den offenenallen Geheimnissen eines,ein ängstliches.O wie durchgehn sich die großen Umarmungen. Welchewird mich umfangen, welche mich weitergeben, mich, linkischUmarmende?Oder vergaß ich und kanns?Vergaß den erschöpflichen Aufruhrjener Schwerliebenden? Staun‘,stürze aufwärts und kanns?“
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
„Wir leben jener, der Seelen, Tod und jene leben unsern Tod.“
„Geh hin: der Seele Grenzen findest du nicht, auch wenn du alle Straßen wanderst; so tief reicht ihr vernünftiges Wesen.“
„Wie die Spinne, die in der Mitte ihres Netzes sitzt, merkt, sobald eine Fliege irgend einen Faden ihres Netzes zerstört, und darum schnell dahin eilt, als ob sie um die Herstellung [? ] des Fadens sich härmte, so wandert des Menschen Seele bei der Verletzung irgend eines Körperteils rasch dahin, als ob sie über die Verletzung des Körpers, mit dem sie fest und nach einem bestimmten Verhältnis verbunden ist, ungehalten sei.“
„Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie.“
„Mit der Begierde zu kämpfen, ist schwer; was sie will, erkauft sie mit der Seele.“
„Der Seele Grenzen kannst du nicht ausfinden und ob du jegliche Straße abschrittest; so tiefen Grund hat sie.“
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