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„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
„Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle; / bei dem, wobei du bist, zu sein mit ganzer Seele.“
„Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.“
„Wir müssen über den ständigen Schrei des Ich hinaus, über die Werkzeuge der Logik und der Vernunft hinaus, zu dem stillen, ruhigen Ort in uns gehen: dem Bereich der Seele.“
„In einer realen dunklen Nacht der Seele, ist es immer drei Uhr morgens, Tag für Tag.“
„Wenn man einem Kind Moral predigt, lernt es Moral predigen, wenn man es warnt, lernt es warnen, wenn man mit ihm schimpft, lernt es schimpfen, wenn man es auslacht, lernt es auslachen, wenn man es demütigt, lernt es demütigen, wenn man seine Seele tötet, lernt es töten. Es hat dann nur die Wahl, ob sich selbst, oder die anderen oder beides.“
„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“
„Bach ist Astronom und entdeckt die schönsten Sterne. Beethoven zweifelt das Universum an. Ich versuche nur, die Seele und das Herz des Menschen auszudrücken.“
„Die menschliche Seele braucht noch mehr das Ideal als das Reale. Es ist das Wirkliche dadurch, dass wir existieren, es ist das Ideal dadurch, dass wir leben.“
„Was ist Liebe? Ich habe auf der Straße einen sehr armen jungen Mann getroffen, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel getragen, das Wasser lief durch seine Schuhe und die Sterne durch seine Seele.“
„Der Schüler erweitert sich in der Dunkelheit und findet am Ende Licht, genau wie die Seele sich im Unglück erweitert und am Ende Gott findet.“
„Ich liebe dich, du Seele, die da irrt // im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke.“
„Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.“
„Der Körper, der Übersetzer der Seele (Gottes) ins Sichtbare.“
„Daß ein liebendes Volk in des Vaters Armen gesammelt,Menschlichfreudig, wie sonst, und Ein Geist allen gemein sei.Aber weh! es wandelt in Nacht, es wohnt, wie im Orkus,Ohne Göttliches unser Geschlecht. Ans eigene TreibenSind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden WerkstattHöret jeglicher nur und viel arbeiten die WildenMit gewaltigem Arm, rastlos, doch immer und immerUnfruchtbar, wie die Furien, bleibt die Mühe der Armen.Bis erwacht vom ängstigen Traum, die Seele den MenschenAufgeht, jugendlichfroh, und der Liebe segnender OthemWieder, wie vormals, oft, bei Hellas blühenden Kindern,Wehet in neuer Zeit und über freierer StirneUns der Geist der Natur, der fernherwandelnde, wiederStilleweilend der Gott in goldnen Wolken erscheinet.“
„Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.“
„… ich kann kein Volk mir denken, das zerißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungenudn gesetzte Leute, aber keine Menschen – ist das nicht wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und Gleider zerstückelt untereinander liegen…? Ein jeder treibt das Seine, wirst du sagen, und ich sage es auch. Nur muß er es mit ganzer Seele treiben, muß nicht jede Kraft in sich ersticken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt… und ist er in ein Fach gedrückt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen!“
„Er ist mehr ich selbst als ich selbst. Woraus auch immer unsere Seelen gemacht sein mögen, die seine und die meine sind gleich.“
„Gleichheit ist der beste Prüfstein zur Unterscheidung zwischen einem echten Sozialisten und einer nur treuherzig entrüsteten Seele, die Mitleid mit den Armen hat.“
„Kunst ist der magische Spiegel, den Sie machen, um Ihre unsichtbaren Träume in sichtbaren Bildern zu reflektieren. Sie verwenden einen Glasspiegel, um Ihr Gesicht zu sehen: Sie verwenden Kunstwerke, um Ihre Seele zu sehen.“
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