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„Wenn es nur so einfach wäre! – daß irgendwo schwarze Menschen mit böser Absicht schwarze Werke vollbringen und es nur darauf ankäme, sie unter den übrigen zu erkennen und zu vernichten. Aber der Strich, der das Gute vom Bösen trennt, durchkreuzt das Herz eines jeden Menschen. Und wer mag von seinem Herzen ein Stück vernichten? Während der Lebensdauer eines Herzens bleibt dieser Strich nicht unbeweglich, bedrängt einmal vom frohlockenden Bösen, gibt er dann wieder dem aufkommenden Guten freien Raum. Ein neues Lebensalter, eine neue Lebenslage – und ein und derselbe Mensch wird ein sehr anderer. Einmal dem Teufel näher und dann wieder einem Heiligen. Der Name, ja, der bleibt, und dem wird alles zugeschrieben.“
„Mit deinen Augen, welche müde kaumvon der verbrauchten Schwelle sich befrein,hebst du ganz langsam einen schwarzen Baumund stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.Und hast die Welt gemacht. Und sie ist großund wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,lassen sie deine Augen zärtlich los…“
„Recht und Falsch existieren nicht getrennt, sondern wie Schwarz und Weiß in der Natur.“
„Ein Maler sollte jede Leinwand mit einem Hauch von Schwarz beginnen, da alle Dinge in der Natur dunkel sind, es sei denn, sie werden dem Licht ausgesetzt.“
„Jeder normale Mensch muss zuweilen versucht sein, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und ein paar Kehlen aufzuschlitzen.“
„Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein – mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen.“
„Seine Augen waren blau vor Sehnsucht und wurden vor Schmerz und Auflehnung wieder schwarz. Er war ein Gewirr verschlungener Nerven, die ohne einen Kern der Ruhe nach allen Seiten vibrierten.“
„Die Emanzipation der Frau muß viele Formen annehmen: Die Probleme des Halbbluts aus Mexiko, die Probleme der schwarzen Frau sind anders, die Probleme der Künstlerin sind anders. Sie können nicht von einer totalitären Formel gelöst werden.“
„Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.“
„Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen.“
„Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert.“
„Wisse um das Weiße, aber bewahre das Schwarze.“
„Eine gute Buchhandlung ist wie ein freundliches Schwarzes Loch, das lesen gelernt hat.“
„Einige Leute« – der kleine Mann blickte skeptisch auf die vorbeiströmende Basismaterie – »installieren ein Dutzend Naturgesetze, nehmen dann das Geld und verschwinden. Eine Milliarde Jahre später leckt plötzlich der Himmel, und man bekommt kopfgroße schwarze Löcher. Und wenn sich die Benutzer mit einem Gebet beschweren, sitzt nur eine Sekretärin hinterm Tresen und meint, sie hätte keine Ahnung, wo der Boss ist.“
„Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.“
„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“
„Was man schwarz auf weiß besitzt, / kann man getrost nach Hause tragen.“
„… und in der schwärzesten Nacht meines Lebens sah ich Sterne.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
„Schwarze Löcher sind schließlich nicht wirklich schwarz: Sie leuchten wie ein heißer Körper, und je kleiner sie sind, desto heller leuchten sie.“
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