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„Warum wimmelt es nicht von Büchern, die Hohn und Spott über diese jämmerliche Welt, das sinnlose All, die gewalttätige, niederträchtige Menschheit ausgießen und die ganzen lumpigen Zustände der Lächerlichkeit preisgeben? Merkwürdig, Millionen von Menschen sterben jedes Jahr mit diesen Gefühlen im Herzen. Weshalb schreibe ich nicht so ein Buch? Weil ich eine Familie zu ernähren habe. Deshalb.“
„Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“
„Ich hatte keine Zeit, einen kurzen Brief zu schreiben, also schrieb ich stattdessen einen langen.“
„Ich möchte die Welt mit unserer Musik nicht verändern. In unseren Songs sind keine Nachrichten versteckt. Ich schreibe gerne Songs für den modernen Konsum.“
„Schreiben Sie mir Hoffnung und Liebe und Herzen, die Bestand haben.“
„Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten.“
„Ich weiß nichts auf der Welt, das so viel Macht wie ein Wort hat. Manchmal schreibe ich eins und schaue es an, bis es zu leuchten beginnt.“
„Während ich schreibe, fliegen hochzivilisierte Menschen über mich hinweg und versuchen mich zu töten.“
„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“
„Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit […].“
„Ich stelle, um nicht aus meiner Art zu fallen, die jasagend ist und mit Widerspruch und Kritik nur mittelbar, nur unfreiwillig zu thun hat, sofort die drei Aufgaben hin, derentwegen man Erzieher braucht. Man hat sehen zu lernen, man hat denken zu lernen, man hat sprechen und schreiben zu lernen: das Ziel in allen Dreien ist eine vornehme Cultur. – Sehen lernen – dem Auge die Ruhe, die Geduld, das An-sich-herankommen-lassen angewöhnen; das Urtheil hinausschieben, den Einzelfall von allen Seiten umgehn und umfassen lernen. Das ist die erste Vorschulung zur Geistigkeit: auf einen Reiz nicht sofort reagiren, sondern die hemmenden, die abschließenden Instinkte in die Hand bekommen. Sehen lernen, so wie ich es verstehe, ist beinahe Das, was die unphilosophische Sprechweise den starken Willen nennt: das Wesentliche daran ist gerade, nicht »wollen«, die Entscheidung aussetzen können. Alle Ungeistigkeit, alle Gemeinheit beruht auf dem Unvermögen, einem Reize Widerstand zu leisten: – man muß reagiren, man folgt jedem Impulse. In vielen Fällen ist ein solches Müssen bereits Krankhaftigkeit, Niedergang, Symptom der Erschöpfung, – fast Alles, was die unphilosophische Roheit mit dem Namen »Laster« bezeichnet, ist bloß jenes physiologische Unvermögen, nicht zu reagiren. – Eine Nutzanwendung vom Sehen-gelernt-haben: man wird als Lernender überhaupt langsam, mißtrauisch, widerstrebend geworden sein. Man wird Fremdes, Neues jeder Art zunächst mit feindseliger Ruhe herankommen lassen, – man wird seine Hand davor zurückziehn. Das Offenstehn mit allen Thüren, das unterthänige Auf-dem-Bauch-Liegen vor jeder kleinen Thatsache, das allzeit sprungbereite Sich-Hinein-Setzen, Sich-Hinein- Stürzen in Andere und Anderes, kurz die berühmte moderne »Objektivität« ist schlechter Geschmack, ist unvornehm par excellence.“
„Was soll ich sonst noch schreiben, ich habe sowieso nicht recht.“
„Das, Kapital‘ wird mir nicht einmal so viel einbringen, als mich die Zigarren gekostet, die ich beim Schreiben geraucht.“
„So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“
„In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen – erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“
„Es gibt etwas, das jeden Tag passiert, aber ich bin zu müde und faul, um sie zu schreiben.“
„Ich möchte schreiben, aber mehr als das, ich möchte alle möglichen Dinge bekommen, die tief in meinem Herzen vergraben sind.“
„Diejenigen, die nicht schreiben, wissen nicht, wie schön es ist, zu schreiben. Bevor ich es immer bedauert habe, nicht zu wissen, wie man zeichnet.“
„Ich möchte schreiben und noch mehr, um mein Herz über alle möglichen Dinge zu ergründen.“
„Wenn ich schreibe, kann ich alle meine Probleme loswerden.“
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