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Verwandt mit: schreiben
„Einen Roman zu schreiben ist wie das Besticken eines Gobelins mit Fäden in vielen Farben: es ist ein handwerkliches Werk von Sorgfalt und Disziplin.“
„Schreiben ist wie Liebe machen. Sorgen Sie sich nicht um den Orgasmus, sorgen Sie sich um den Prozess.“
„Deshalb schreibe ich, weil das Leben nur in der Rückschau funktioniert. Sie können das Leben nicht kontrollieren, zumindest können Sie Ihre Version kontrollieren.“
„Ich schreibe fast immer so, wie ich fast immer atme.“
„Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riß.“
„Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“
„Ich schreibe meinen Erfolg dem zu – ich habe nie eine Entschuldigung gegeben oder genommen.“
„Du fragst mich, warum ich nichts schreibe…. Ich denke, seine Gefühle verschwenden sich in Worten, sie sollten alle zu Handlungen und zu Handlungen destilliert werden, die zu Ergebnissen führen.“
„Man könnte eine Diätetik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.“
„So zu schreiben, daß das Geschriebene bloß dem Autor mißfällt, ist der Triumph des Schriftstellers. Das Umgekehrte ist das rechte Kennzeichen der Erbärmlichkeit.“
„Es ist fast nicht möglich, etwas Gutes zu schreiben, ohne daß man sich dabei jemanden oder auch eine gewisse Auswahl von Menschen denkt, die man anredet.“
„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“
„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“
„Weil ich hier keinen hab‘, Gespräch zu treiben,Muß ich, befriedigend mein heißes Streben,Dir, was ich Gutes denk‘ und sinne, schreiben.“
„Ich kann heute Nacht die traurigsten Verse schreiben. Ich liebte sie, und machmal liebte sie mich auch.“
„Während ich schreibe, bin ich weit weg;und als ich zurückkam, ging ich.“
„Wenn Sie großartige Songs mit Bedeutung und Emotionen schreiben, werden sie für immer bestehen, da Songs der Schlüssel zu allem sind.“
„Die meisten Menschen besorgen ihre gewöhnlichen Berufsgeschäfte gedächtnismäßig, wie sie dieselben erlernt haben, und wenn sie ihnen einmal mißlingen, so schreiben sie das irgend welchem Umstände eher zu als dem Mangel an Nachdenken und Geschicklichkeit, denn die, glauben sie (weil sie nichts Besseres kennen), in Vollkommenheit zu besitzen.“
„Neue LiebeHerz, mein Herz, warum so fröhlich,So voll Unruh und zerstreut,Als käme über Berge seligSchon die schöne Frühlingszeit.Weil ein liebes Mädchen wiederHerzlich an mein Herz sich drückt,Schaust du fröhlich auf und nieder,Erd und Himmel dich erquickt.Und ich hab die Fenster offen,Neu zieh in die Welt hineinAltes Bangen, altes Hoffen!Frühling, Frühling soll es sein!Still kann ich hier nicht mehr bleiben,Durch die Brust ein Singen irrt,Doch zu licht ist mir’s zum Schreiben,Und ich bin so froh verwirrt.Also schlend’r ich durch die Gassen,Menschen gehen her und hin,Weiß nicht, was ich tu und lasse,Nur, daß ich so glücklich bin.“
„Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!“
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