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Verwandt mit: schrei

„Schreit, man muss schreien!“
„Hört auf zu streiten, oder ich tue so, als ob ich in Ohnmacht falle. Vielleicht schreie ich auch ein bisschen.“
„Bücher sind Ideen aus Fleisch und Blut und schreien lautlos, wenn sie an die Fackel gelegt werden.“
„Nachdem ich Sie gründlich verwirrt habe, lassen Sie mich innehalten, um Ihren eigenen bestürzten Schrei zu hören.“
„Wir müssen über den ständigen Schrei des Ich hinaus, über die Werkzeuge der Logik und der Vernunft hinaus, zu dem stillen, ruhigen Ort in uns gehen: dem Bereich der Seele.“
„Alles, von dem ich dachte, ich würde es hassen, Kinder zu haben – zu weinen, zu schreien – nichts überrascht mich. Ich liebe alles und entspanne mich.“
„Der Waldgang soll nicht verstanden werden als eine gegen die Maschinenwelt gerichtete Form des Anarchismus, obwohl die Versuchung dazu nahe liegt, besonders wenn das Bestreben zugleich auf eine Verknüpfung mit dem Mythos gerichtet ist. Mythisches wird ohne Zweifel kommen und ist bereits im Anzüge. Es ist ja immer vorhanden und steigt zur guten Stunde wie ein Schatz zur Oberfläche empor. Doch wird es gerade der höchsten, gesteigerten Bewegung entspringen als anderes Prinzip. Bewegung in diesem Sinne ist nur der Mechanismus, der Schrei der Geburt. Zum Mythischen kehrt man nicht zurück, man begegnet ihm wieder….“
„Ich schreie, dass ich an nichts glaube und dass alles absurd ist, aber ich kann nicht an meinem Schrei zweifeln und ich muss zumindest an meinen Protest glauben.“
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
„Von einigen Greisen, die ihre Feder in Kölnischwasser tauchen, und von kleinen Dandys abgesehen, die wie Metzger schreien, gibt es gar keinen Schrifsteller, der Fleißübungen macht.“
„Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.“
„Er stieß einen triumphierenden Schrei aus: „ES IST VOLLBRACHT!“ Und es war, wie er sagte: Alles ist ein Ende und alles ist ein Beginn.“
„denn dann sei die Menschheit wie die Großen Alten geworden; frei und ungezähmt und jenseits von Gut und Böse, und jedes Gesetz und jede Moral sei zur Seite gefegt, und alle Menschen würden schreien und töten und sich in Lust ergehen.“
„Ich bin so cool, sie könnten ein Stück Fleisch einen Monat in mir aufbewahren. Ich bin so ruhig, dass ich laut schreien möchte.“
„Da liegen sie auf einem freien Platz im Walde, zwei- bis dreihundert arme Kerle, als Ächzen und Schreien, der Blutgeruch mit dem frischen Duft der Nacht, des Grases, der Bäume – dieses Schlachthaus!“
„Für niemand ist die Erde so viel wie für den Soldaten. Wenn er sich an sie presst, lange, heftig, wenn er sich tief mit dem Gesicht und mit den Gliedern in sie hineinwühlt in der Todesangst des Feuers, dann ist sie sein einziger Freund, sein Bruder, seine Mutter, er stöhnt seine Furcht und seine Schreie in ihr Schweigen und ihre Geborgenheit, sie nimmt sie auf und entlässt ihn wieder zu neuen zehn Sekunden Lauf und Leben, fasst ihn wieder und manchmal für immer.“
„Österreich selbst ist nichts als eine Bühne / auf der alles verlottert und vermodert und verkommen ist / eine in sich selber verhaßte Statisterie / von sechseinhalb Millionen Alleingelassenen / sechseinhalb Millionen Debile und Tobsüchtige / die ununterbrochen aus vollem Hals nach einem Regisseur schreien“
„Schrei nicht los, wenn du eine halbe Stunde im Nebel stehst, nachts, einsam. Du triffst immer wieder auf die andern. Komm, Junge, werd nicht müde! Hör nicht hin auf die sentimentale Klimperei des süßen Xylophonspielers, hör nicht hin.“
„Wir begegnen uns auf der Welt und sind Mensch mit Mensch – und dann stehlen wir uns davon, denn wir sind ohne Bindung, ohne Bleiben und ohne Abschied. Wir sind eine Generation ohne Abschied, die sich davonstiehlt wie Diebe, weil sie Angst hat vor dem Schrei ihres Herzens. Wir sind eine Generation ohne Heimkehr, denn wir haben nichts zu dem wir heimkehren könnten, und wir haben keinen, bei dem unser Herz aufgehoben wäre – so sind wir eine Generation ohne Abschied geworden und ohne Heimkehr. Aber wir sind eine Generation der Ankunft. Vielleicht sind wir eine neue Generation voller Ankunft auf einem neuen Stern, in einem neuen Leben. Voller Ankunft unter einer neuen Sonne, zu neuen Herzen. Vielleicht sind wir voller Ankunft zu einem neuen Lieben, zu einem neuen Lachen, zu einem neuen Gott. Wir sind eine Generation ohne Abschied, aber wir wissen, dass alle Ankunft uns gehört.“
„Mögen Menschen kommen und gehen – mögen die Glocken läuten und Kinder schreien – wir wollen diesen Tag feiern!“
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